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Zwei wichtige EU-Richtlinien sind gerade in Kraft getreten – und wenn Sie in Europa Ladeprojekte für Elektrofahrzeuge bauen, betreiben oder dafür Beschaffungsmaßnahmen durchführen, wirken sie sich direkt auf Ihren nächsten Schritt aus.
Diese Vorschriften verändern die Art und Weise, wie Ladegeräte für Elektrofahrzeuge in der gesamten EU entworfen, installiert und in die öffentliche Infrastruktur und in private Gebäude integriert werden.
Was ist neu?
AFIR (Verordnung über die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe)
Gilt für: Ladestationen an öffentlichen Autobahnen
Mindestens 400 kW Gesamtleistung pro Standort
Mindestens ein Ladegerät muss ≥150 kW liefern
Erforderlich für Bahnhöfe entlang des TEN-V-Netzes bis Ende 2025
EPBD (Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden)
Gilt für: Neue oder renovierte Gewerbegebäude
Muss mit Verkabelung für EV-Ladegeräte vorgerüstet sein
Deckt Bürogebäude, Einkaufszentren, Wohnungen und Parkhäuser ab
Gilt für Projekte mit Start in den Jahren 2025–2026, je nach Land
Warum das wichtig ist
In Europa werden im Jahr 2024 über 3,2 Millionen Elektrofahrzeuge registriert, doch die meisten öffentlichen Ladestationen bieten immer noch weniger als 22 kW
Diese neuen Regeln drängen die Branche in Richtung ultraschnelles, zugängliches und gebäudeintegriertes Laden
Projekte, die diese Spezifikationen nicht erfüllen, können mit Compliance-Problemen, Verzögerungen oder teuren Nachrüstungen konfrontiert werden.
Worauf sich Stakeholder konzentrieren sollten
Bereich | Aktion |
Autobahngebühren | Aktualisieren Sie Designs, um ≥150 kW pro Port |
Steckverbinder und Verkabelung | Verwenden Sie Komponenten, die für 500 A+ und Flüssigkeitskühlung, ideal für anhaltenden Hochleistungseinsatz |
Bauprojekte | Planen EV-fähige Verkabelung von der Architekturbühne |
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften | Priorisieren EU-zertifizierte, modulare Hardware das zukünftige Upgrades unterstützt |
Lieferantenpartnerschaften | Arbeiten Sie mit Anbietern zusammen, die vertraut sind mit AFIR/EPBD-Zeitpläne und technische Standards |
Einblicke aus der Praxis
Bei Workersbee sehen wir eine steigende Nachfrage europäischer Partner nach Hochstrom DC-Ladeanschlüsse für den Einsatz in der Stadt und auf Autobahnen konzipiert.
Unsere Produktlinien – darunter flüssigkeitsgekühlte Steckverbinder mit einer Nennleistung von bis zu 500 A – wurden entwickelt, um Infrastrukturprojekte zu unterstützen, die den sich entwickelnden Schnellladeanforderungen der EU entsprechen sollen.
Was jetzt zu tun ist
Überprüfen Sie die Spezifikationen Ihrer Station – passen Sie sie an die Erwartungen von 150 kW+ an
Planen Sie die Verkabelung frühzeitig bei allen Neubau- oder Renovierungsprojekten ein
Wählen Sie modulare Hardware, um spätere Verluste zu vermeiden
Überwachen Sie lokale Rollouts – jedes Land kann unterschiedliche Implementierungszeitpläne festlegen
Der Übergang zur Elektromobilität ist in Europa nicht mehr nur eine Frage der Zeit – er findet bereits statt.
Angesichts der immer strengeren Vorschriften und der steigenden Nachfrage hängt der Erfolg von der Bereitschaft, Anpassungsfähigkeit und der Zusammenarbeit mit Partnern ab, die sowohl die Technologie als auch die politische Landschaft verstehen.
Bei Workersbee haben wir uns verpflichtet, den Wandel mit Komponenten zu unterstützen, die auf hohe Leistung, Compliance und zukünftiges Wachstum ausgelegt sind.
Wenn Sie sich auf AFIR- oder EPBD-konforme Projekte vorbereiten und kompatible Lösungen erkunden möchten, steht Ihnen unser Team zur Seite – ganz gleich, ob Sie entwerfen, beschaffen oder skalieren.