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Warum Workersbees Ladeanschlüsse für Elektrofahrzeuge Temperatursensoren für sichereres Laden verwenden

Warum Workersbees Ladeanschlüsse für Elektrofahrzeuge Temperatursensoren für sichereres Laden verwenden

May 06, 2025

Da Elektrofahrzeuge (EVs) immer beliebter werden, ist die Ladesicherheit für Fahrer, Hersteller und Infrastrukturanbieter zu einem wichtigen Anliegen geworden. Bei Workersbee ist Sicherheit nicht nur ein Feature – sie hat höchste Design-Priorität. Deshalb ist jeder Workersbee-Stecker, einschließlich der Modelle CCS2, CCS1, GBT AC und DC sowie NACS AC und DC, mit einem Temperatursensor ausgestattet.

Wir erklären Ihnen, wie diese Temperatursensoren funktionieren, warum sie wichtig sind und wie Workersbee sie verwendet, um ein sichereres und zuverlässigeres Ladeerlebnis zu schaffen.

Welche Workersbee-Steckverbinder sind mit Temperatursensoren ausgestattet?

Workersbee integriert Temperatursensoren in alle wichtigen EV-Anschlusstypen, die wir produzieren, darunter:

CCS2-Anschlüsse (in Europa weit verbreitet)

CCS1-Anschlüsse (Standard in Nordamerika)

GBT-AC-Anschlüsse (für chinesisches Wechselstromladen)

GBT-DC-Anschlüsse (für chinesisches schnelles DC-Laden)

NACS-AC-Anschlüsse (unterstützen den nordamerikanischen Ladestandard von Tesla)

NACS-DC-Anschlüsse (für Hochleistungs-DC-Schnellladen unter NACS)

Unabhängig vom Standard oder der Anwendung gilt das gleiche Prinzip: Das Temperaturmanagement spielt eine Schlüsselrolle bei der Gewährleistung sicherer und stabiler Ladevorgänge.

Was ist ein Temperatursensor in EV-Anschlüssen?

Ein Temperatursensor ist eine kleine, aber wichtige Komponente im Steckverbinder. Seine Funktion ist einfach: Er überwacht kontinuierlich die Temperatur an kritischen Punkten der Verbindung.

Technisch gesehen handelt es sich bei den in EV-Anschlüssen verwendeten Temperatursensoren um Thermistoren – spezielle Widerstandstypen, deren Widerstand sich mit der Temperatur ändert. Je nachdem, wie der Widerstand auf Temperaturschwankungen reagiert, gibt es zwei Haupttypen:

Sensoren mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC):

Mit steigender Temperatur steigt der Widerstand. Beispiel: PT1000-Sensor (1.000 Ohm bei 0 °C).

Sensoren mit negativem Temperaturkoeffizienten (NTC):

Mit steigender Temperatur sinkt der Widerstand. Beispiel: NTC10K-Sensor (10.000 Ohm bei 25°C).

Durch die Überwachung des Widerstands in Echtzeit kann das System die Temperatur am Anschlusskopf genau schätzen, also genau dort, wo der Strom fließt und sich die meiste Hitze aufbaut.

EV charging connector temperature sensor

Wie funktioniert der Temperatursensor?

Das Prinzip der Temperatursensoren in EV-Anschlüssen ist sowohl clever als auch unkompliziert.

Stellen Sie sich eine einfache Straße vor:

Wenn die Straße überfüllt ist (hoher Widerstand), verlangsamt sich der Verkehr (Temperaturanstieg wird erkannt).

Wenn die Straße frei ist (geringer Widerstand), fließt der Verkehr ungehindert (Temperatur wird als Abkühlung erkannt).

Das Ladegerät überwacht diesen „Verkehr“ kontinuierlich, indem es den Widerstand des Sensors misst. Basierend auf diesen Messwerten:

Wenn alles in einem sicheren Temperaturbereich liegt, erfolgt der Ladevorgang normal.

Wenn die Temperatur einen kritischen Schwellenwert erreicht, reduziert das System automatisch den Ausgangsstrom, um eine weitere Erwärmung zu begrenzen.

Wenn die Temperatur einen maximalen Sicherheitsgrenzwert überschreitet, wird der Ladevorgang sofort abgebrochen, um Schäden am Fahrzeug, dem Ladegerät oder angeschlossenen Geräten zu verhindern.

Diese automatische Reaktion erfolgt innerhalb von Sekunden und gewährleistet eine schnelle Schutzreaktion, ohne dass ein menschliches Eingreifen erforderlich ist.

Warum die Temperaturüberwachung beim Laden von Elektrofahrzeugen wichtig ist

Beim modernen Laden von Elektrofahrzeugen wird viel Strom übertragen, insbesondere bei Schnellladegeräten mit einer Leistung von 150 kW, 250 kW oder sogar mehr. Wo viel Strom fließt, entsteht natürlich auch Wärme.

Wenn die Hitze nicht kontrolliert wird, kann dies zu Folgendem führen:

Verformung des Steckers: Hohe Temperaturen können die Materialien im Stecker schwächen und so zu einem schlechten elektrischen Kontakt führen.

Brandgefahr: Elektrische Brände sind zwar selten, entstehen aber oft durch überhitzte Anschlüsse.

Schäden an Fahrzeugbatterien: Thermische Durchgehen-Ereignisse in Batterien werden häufig durch externe Wärmequellen ausgelöst.

Ausfallzeiten und Reparaturkosten: Beschädigte Anschlüsse können dazu führen, dass Ladegeräte offline gehen, was die Netzwerkzuverlässigkeit beeinträchtigt.

Durch proaktive Überwachung und Reaktion auf Temperaturänderungen tragen die Steckverbinder von Workersbee dazu bei, diese Risiken zu verhindern, bevor sie eskalieren.

Wie Workersbee Temperatursensoren für sichereres Laden nutzt

Bei Workersbee ist die Temperaturmessung nicht nur eine zusätzliche Funktion – sie ist von Grund auf in das Design integriert.

So integrieren wir Sicherheit in jeden Steckverbinder:

Strategische Sensorplatzierung

Um möglichst genaue Messwerte zu erhalten, werden Sensoren in der Nähe der wärmeempfindlichsten Teile des Steckverbinders installiert – normalerweise der Stromkontakte und kritischen Kabelverbindungen.

Zweistufiger Schutz

Erste Stufe: Überschreitet die Temperatur einen Warnschwellenwert, reduziert das System dynamisch den Strom.

Zweite Stufe: Erreicht die Temperatur den kritischen Abschaltpunkt, wird der Ladevorgang sofort abgebrochen.

Schnelle Reaktionsalgorithmen

Unsere Steckverbinder arbeiten mit intelligenten Controllern, die Sensordaten in Echtzeit verarbeiten. Dadurch kann das Ladegerät oder das Fahrzeug innerhalb von Millisekunden reagieren und so unsichere Zustände verhindern.

Einhaltung globaler Standards

Workersbee-Steckverbinder sind so konzipiert, dass sie den wichtigsten Sicherheits- und Leistungsstandards wie IEC 62196, SAE J1772 und chinesische nationale Standards. Diese Vorschriften verlangen oft, dass Steckverbinder im Rahmen der Zertifizierung über einen funktionalen Temperaturschutz verfügen.

Tests für extreme Bedingungen

Jeder Steckverbinder wird strengen Temperaturwechsel- und Belastungstests unterzogen, um eine stabile Leistung von eisigen Wintern bis hin zu heißen Wüstenumgebungen sicherzustellen.

Durch die Kombination intelligenter Sensortechnologie mit intelligentem Systemdesign bietet Workersbee ein sichereres und widerstandsfähigeres Ladeerlebnis ob esein Heimladegerät, eine Stadtstation oder eine Schnellladestation an der Autobahn.

Praxisbeispiel: Schnellladen im Sommer

Denken Sie an eine stark frequentierte Ladestation an der Autobahn im Hochsommer.

Viele Autos stehen in der Warteschlange, die Ladegeräte arbeiten mit voller Leistung und die Umgebungstemperaturen sind bereits hoch. Ohne Temperaturüberwachung könnte ein Stecker bei starker Beanspruchung leicht überhitzen.

Mit Workersbees Temperatursensoren:

Der Stecker prüft kontinuierlich seine Temperatur.

Wenn es einen Anstieg der Wärme erkennt, regelt es automatisch den Stromfluss.

Bei Bedarf wird die Ladegeschwindigkeit verringert oder die Sitzung unterbrochen, um Schäden zu vermeiden. kein Rätselraten, keine Überraschungen.

Für die Fahrer bedeutet dies mehr Sicherheit. Für die Betreiber bedeutet es weniger Wartungsprobleme und eine bessere Verfügbarkeit der Stationen.

In der sich entwickelnden Welt der Elektromobilität ist die Ladesicherheit mehr als nur eine technische Anforderung geworden itEine grundlegende Erwartung an jeden Elektrofahrzeugbesitzer und Ladestationsbetreiber.

Arbeiterbienes Ansatz beim Steckverbinderdesign zeigt, dass Sicherheit nichtDas muss nicht auf Kosten der Leistung gehen. Durch die Integration von Temperatursensoren direkt in jeden CCS2-, CCS1-, GBT- und NACS-Anschluss stellen wir sicher, dass jeder Ladevorgang genau überwacht wird, auf reale Bedingungen reagiert und vor unerwarteten Risiken geschützt ist.

Da die Ladegeschwindigkeiten weiter steigen und Fahrzeuge schnellere Ladezeiten erfordern, wird die Rolle des intelligenten Wärmemanagements immer wichtiger. Bei Workersbee arbeiten wir daran, diese Technologie weiter zu verfeinern, denn sichereres Laden ist nicht nur ein Ziel, sondernist die Grundlage für den Aufbau einer besseren, zuverlässigeren elektrischen Zukunft.

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