Die meisten Ausfallzeiten von Ladegeräten beginnen mit der Handhabung des Kabels. Halten Sie die Kabel kurz, vermeiden Sie Abrieb und Quetschungen, beachten Sie die Biegegrenzen und reinigen und trocknen Sie das Kabel nach Gebrauch, dann verschwinden viele „mysteriöse Fehler“.
Die Längenrichtlinie ist am wichtigsten: Innerhalb Chinas beträgt die Kabellänge höchstens 5 m, im Ausland höchstens 7,5 m. Wenn Sie diese Grenzwerte überschreiten müssen, sorgen Sie für einen geeigneten Schutz und eine geeignete Kabelführung, damit das Kabel nicht auf dem Boden liegt.
1. Überlange Strecken ohne Schutz
Wenn Sie die Leitung über die Standortrichtlinien hinaus ausdehnen (≤ 5 m im Inland, ≤ 7,5 m im Ausland), kann es zu Schleifen, Verdrehen und Fahrzeugüberschlägen kommen. Passen Sie die Länge an die von Ihnen bediente Bucht an. Wenn eine größere Reichweite unvermeidlich ist, heben Sie das lose Kabel mit Rollen, Auslegern oder Aufrollern an und platzieren Sie an jeder Kreuzung Schutzrampen.
2. Schaben an Ecken, Kies und scharfen Kanten
Wenn Sie die Ummantelung an Wandecken, Bordsteinkanten oder losen Steinen reiben, wird die Ummantelung zerschnitten und Feuchtigkeit kann eindringen. Verlegen Sie die Leitung nicht in der Nähe von rauen Oberflächen, fügen Sie an Stellen, an denen ein Kontakt unvermeidlich ist, Eckschutz oder Hülsen hinzu und führen Sie die Leitung mit der Hand, anstatt sie zu ziehen.
3. Blanke Metallklammern am Mantel
Direktes Klemmen mit Metallteilen beschädigt den Mantel bei Bewegung des Kabels. Überall dort, wo das Kabel befestigt oder geführt wird, sollten Sie ein Gummipolster, eine Tülle oder eine Hülse anbringen und nur so fest anziehen, dass ein Verrutschen verhindert wird. Nach der ersten Woche erneut prüfen, ob sich die Hardware gesetzt hat.
4. Enge Kurven und zusätzliche Drehung
Kleine Radien in der Nähe der Steckermanschette können zu Rissen im Mantel und zu Spannungen an den Leitern führen. Durch Drehen zum „Freigeben“ eines Steckers wird die Belastung auf die Stifte und Crimps verlagert. Achten Sie auf sanfte Kurven (ein Mehrfaches des Kabelaußendurchmessers), vermeiden Sie enge Wicklungen unter Spannung, lösen Sie die Verriegelung und ziehen Sie das Kabel mithilfe des Griffs gerade ab.
5. Sonne, Öl, Wasser und Chemikalien
UV-Strahlung versprödet Polymere; Öle und Lösungsmittel machen die Ummantelung weich; stehendes Wasser führt zu Korrosion. Lagern Sie die Ummantelung möglichst im Schatten, wischen Sie Regen, Schnee, Öl oder Chemikalien nach Gebrauch ab und wählen Sie bei regelmäßiger Belastung Ummantelungen, die gegen UV-Strahlung und Schadstoffe geschützt sind.
6. Ruckartiges Ziehen über lange Strecken
Durch das Ziehen zwischen den Leitungen entstehen Schnappbelastungen an der Zugentlastung, und der Steckerkopf kann auf die Ummantelung einschlagen. Bewegen Sie sich mit gleichmäßigem Tempo und stützen Sie den Steckerkopf beim Umsetzen. Bei häufigen längeren Umzügen verwenden Sie eine einfache Tragetasche oder Halterung, damit der Steckerkopf nicht hin und her springt.
7. Fahrzeug- oder Palettenverkehr über das Kabel
Wiederholte Quetschbelastungen verformen Leiter und erhöhen die Stolpergefahr. Halten Sie die Leitungen von Fahrgassen fern. Wo Kreuzungen unvermeidlich sind, verwenden Sie flache Schutzrampen und markieren Sie eine feste Platzierungszone, damit das Personal die Rampen jedes Mal an der gleichen Stelle platziert.
Artikel | Was zu prüfen ist |
Länge & Streckenführung | Innerhalb von ≤5 m(CN)/≤7,5 m(Übersee-) oder verwaltet; keine langen Läufe über die Gänge |
Kanten & Flächen | Kein Kratzen an Ecken/Kies; Hülsen oder Eckenschutz vorhanden |
Klemmen & Führungen | Gummipads/Tüllen verwendet; kein Einklemmen der Jacke |
Biegeradius | Sanfte Rundungen; keine enge Wicklung am Stiefel; keine Verdrehung |
Belichtung | Kein stehendes Wasser/Öl; wenn möglich im Schatten lagern. |
Verkehrsübergang | Schutzrampen platziert und gesichert; Kabel von Radwegen fernhalten |
Sauberkeit | Kontakte und Gehäuse vor dem Verstauen reinigen/trocknen |
Visuelle Gesundheit | Keine Schnitte, Kerben, Beulen oder Risse im Stiefel; im Zweifelsfall austragen |
Mantelbruch tief genug, um die inneren Schichten oder die Leiterumrisse sichtbar zu machen
Freiliegende Abschirmung/Leiter oder eine gespaltene/lose Zugentlastungsmanschette
Anhaltend heißer Griff, Geruch oder Verfärbung bei normaler Belastung
Beschädigter Riegel, verformtes Gehäuse, vernarbte/verbrannte Stifte
Wiederholte Fehler, die nach sauberen/trockenen Prüfungen auf dieselbe Leitung zurückzuführen sind