HEIM

Typ 2 tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge

  • Lohnt sich die Anschaffung tragbarer Ladegeräte für Elektrofahrzeuge? Ein praktischer Leitfaden für den täglichen Gebrauch Lohnt sich die Anschaffung tragbarer Ladegeräte für Elektrofahrzeuge? Ein praktischer Leitfaden für den täglichen Gebrauch
    Nov 20, 2025
    Tragbare Ladegeräte für Elektrofahrzeuge befinden sich in einer seltsamen Zwischenstellung. Sie sehen aus wie ein einfaches Kabel mit einem Kästchen in der Mitte, aber in der Realität entscheiden sie darüber, ob man bei Freunden, auf einem gemieteten Parkplatz oder in einem Dorf ohne öffentliche Ladestationen laden kann.Für manche Fahrer sind sie ihr Geld wert, für andere nahezu nutzlos. Entscheidend ist, wie sich ein tragbares Ladegerät in den Alltag integrieren lässt, und nicht nur die Nennleistung in Kilowatt zu betrachten. 1. Kurze Antwort: wenn einLohnt sich die Anschaffung von tragbaren Ladegeräten für Elektrofahrzeuge?Ein tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge lohnt sich, wenn Sie häufig in der Nähe einer normalen Steckdose parken und flexible Lademöglichkeiten benötigen; als einzige langfristige Ladelösung ist es jedoch nicht ideal, da es langsam ist, nur über begrenzte Steckdosen funktioniert und leicht falsch bedient werden kann.   2. Wie tragbare Ladegeräte für Elektrofahrzeuge funktionieren und wo sie Platz findenEin tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge ist ein Ladekabel des Modus 2 oder Modus 3 mit eingebauter Elektronik.Auf der einen Seite befindet sich ein Haushalts- oder Industriestecker, z. B. Schuko, CEE, NEMA oder BS. In der Mitte ist eine kleine Steuereinheit, die Sicherheitsprüfungen durchführt und mit dem Fahrzeug kommuniziert. Auf der anderen Seite befindet sich ein Fahrzeugstecker (z. B. Typ 1 oder Typ 2), der in Ihr Auto gesteckt wird. Drei feste Grenzwerte bestimmen die Ladegeschwindigkeit:·Die Nennleistung der Steckdose (oft 10–16 A bei 220–240 V oder 15–20 A bei 120 V).·Die maximale Stromstärke, die das tragbare Gerät zulässt.·Die maximale Ladekapazität des Fahrzeugs. In vielen Haushalten entspricht das 1,4–3,7 kW. Das reicht zwar, um den Akku für den täglichen Arbeitsweg über Nacht aufzuladen, ist aber weit von Schnellladen entfernt. Tragbare Ladestationen sind daher eher als flexibles Hilfsmittel denn als Leistungssteigerung zu verstehen. Vom Netzanschluss bis zur Batterie verläuft der Prozess folgendermaßen:1.Sie stecken das tragbare Ladegerät für Elektrofahrzeuge in eine geeignete Steckdose an einem korrekt dimensionierten Stromkreis.2.Die Steuereinheit prüft Erdung, Verkabelung, Fehlerstrom und Kommunikationsleitungen.3.Sobald die Sicherheitsprüfungen erfolgreich bestanden sind, sendet es ein Signal an das Fahrzeug, um einen bestimmten Strom anzufordern.4.Das im Fahrzeug integrierte Ladegerät entscheidet, wie viel Strom es aufnimmt.5.Der Strom fließt durch das Kabel und die Kontakte, während das tragbare Gerät Temperatur und Leckströme überwacht.6.Sollte etwas schiefgehen, schaltet sich das Gerät ab und stoppt den Ladevorgang. Deshalb ist die Qualität von Steuergerät, Kabel und Fahrzeugstecker genauso wichtig wie der Steckertyp. Ein billiges, schlecht konstruiertes Gerät kann Schutzfunktionen außer Kraft setzen oder nur langsam auf Fehler reagieren.  3. Wann ein tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge sinnvoll ist3.1 Situationen, in denen es sich lohntEin tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge bietet einen echten Mehrwert, wenn mindestens eine dieser Bedingungen zutrifft.·Sie können keine feste Wanddose installieren.Mietwohnung, gemeinsamer Parkplatz, keine Genehmigung für die Installation eines neuen Stromkreises oder häufige Umzüge: Ein tragbares Ladegerät und eine geeignete Steckdose sind möglicherweise Ihre einzige zuverlässige Möglichkeit, Ihr Gerät zu Hause aufzuladen.·Sie nutzen mehrere Parkplätze.Wenn Sie beispielsweise Ihre Zeit zwischen zwei Wohnsitzen aufteilen oder regelmäßig an einem Arbeitsplatz parken, an dem nur Standardsteckdosen oder CEE-Steckdosen vorhanden sind, ist es einfacher, ein tragbares Ladegerät mitzuführen, als zwei Wallboxen zu installieren.·Sie benötigen ein zuverlässiges Backup.Auch wenn Sie bereits eine Wallbox besitzen, bietet Ihnen ein tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge einen Plan B für Stromausfälle, Ausfälle der Wallbox oder Besuche bei Verwandten, die keine Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge haben.·Sie fahren eine moderate tägliche KilometerzahlDer typische Arbeitsweg liegt unter 60–80 km pro Tag. Das lässt sich problemlos mit wenigen Kilowatt Ladeleistung über Nacht abdecken, daher ist die Geschwindigkeit weniger wichtig als die Bequemlichkeit.·Sie betreiben einen kleinen Fuhrpark oder ein Unternehmen mit temporären ParkplätzenOb Autovermietungen, spontane Probefahrten, Autotransporter oder Autohäuser – mit tragbaren Ladegeräten für Elektrofahrzeuge können Sie Ihr Fahrzeug überall dort aufladen, wo eine sichere Steckdose vorhanden ist, ohne aufwendige Elektroinstallationen. 3.2 Situationen, in denen es nicht gut passtIn anderen Situationen ist es sinnvoller, Geld und Aufwand in eine Wallbox oder einen besseren Zugang zu öffentlichen Ladestationen zu investieren.·Sie haben bereits einfachen Zugang zu öffentlichen AC- oder DC-Ladestationen.Dichte Ladenetze in der Nähe von Wohnort und Arbeitsplatz können dazu führen, dass ein tragbares Ladegerät ungenutzt im Kofferraum bleibt.·Sie benötigen einen hohen täglichen Energiedurchsatz.Bei langen Autobahnfahrten oder starker gewerblicher Nutzung stoßen die Ladeleistungen von 2–3 kW schnell an ihre Grenzen.·Ihre Elektroinstallation ist alt oder überlastet.Alte Verkabelung, unbekannte Sicherungen, Stromkreise, die auch für Heizungs- oder Kochgeräte genutzt werden. Diese Steckdosen nur für langsames Laden stark zu belasten, birgt Risiken und Stress.·Sie wünschen sich smarte Funktionen, die Sie einmal einrichten und dann vergessen können.Lastausgleich, PV-Überschussladung, detaillierte Verbrauchsberichte und OCPP-Backends werden üblicherweise besser mit einer fest installierten intelligenten Wallbox abgewickelt. 3.3 SchnellentscheidungstabelleSie können diese Tabelle als einfache Entscheidungshilfe verwenden.Typisches SzenarioTragbares Ladegerät für ElektrofahrzeugeBessere AlternativeGrundBei Anmietung einer Wohnung ist keine Wallbox erlaubt.Nützliche PrimärlösungKeine, es sei denn, es gibt eine separate Steckdose.Keine Genehmigung für FestinstallationHausbesitzer mit eigenem Parkplatz und BudgetNur gute BackupsFeste WanddoseSicherere, schnellere, sauberere, intelligentere OptionenZwei Häuser, eines davon ohne LadeinfrastrukturSehr nützlichMischung aus Wanddose und tragbarerVermeiden Sie die Installation von zwei Wanddosen.Vielfahrer, häufige AutoreisenGelegentliche DatensicherungÖffentliche DC- und Heim-WallboxBenötigt eine hohe tägliche EnergiezufuhrAutohändler, kleine Flotte, Event-AbrechnungÄußerst nützlichTemporäre Klimaanlagenmasten plus einige tragbare GeräteMaximale Flexibilität bei begrenzter InfrastrukturGelegentliche Nutzung von Elektrofahrzeugen, kurze StadtfahrtenKann die Hauptlösung seinEntweder tragbar oder als kostengünstige WandboxDer Ladestrom ist gering  4. Sichere Auswahl und Verwendung eines tragbaren Ladegeräts für Elektrofahrzeuge4.1 Wichtige Faktoren bei der Auswahl eines tragbaren Ladegeräts für ElektrofahrzeugeWenn Sie sich für ein tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge entscheiden, besteht der nächste Schritt darin, ein passendes Ladegerät für Ihr Stromnetz, Ihre Steckdosen und Ihr Fahrzeug auszuwählen. ·Steckertyp und SpannungPrüfen Sie, ob Sie NEMA, CEE, Schuko oder einen anderen regionalen Standard benötigen und ob Sie das Gerät an 120 V, 230 V oder Drehstrom verwenden werden. ·Aktuelle Einstellungen und FlexibilitätEin gutes tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge ermöglicht die Einstellung des Stroms in Stufen (z. B. 8–10–13–16 A), sodass Sie die Belastung schwächerer Stromkreise reduzieren und unnötige Auslösungen vermeiden können. ·SicherheitsvorkehrungenAchten Sie auf integrierten Fehlerstromschutz, Temperaturüberwachung an Stecker und Verbindung sowie eine eindeutige Fehleranzeige. Sicherheitskennzeichnungen und Prüfnormen sollten leicht überprüfbar sein. ·IP-Schutzart und HaltbarkeitWenn Sie das Ladegerät im Freien verwenden möchten, sind eine entsprechende IP-Schutzart, eine robuste Zugentlastung und ein abriebfestes Kabel unerlässlich. Billige Kunststoffe altern schnell unter Sonneneinstrahlung und Kälte. ·Anschlussstandard auf der FahrzeugseiteWählen Sie den passenden Türgriff für Ihr Auto (Typ 1, Typ 2, GB/T usw.). Wenn Sie planen, das Auto zu wechseln, überlegen Sie, wie zukunftssicher dieser Steckertyp in Ihrer Region ist. ·Kabellänge und HandhabungIst es zu kurz, erreicht man den Einlass nicht; ist es zu lang, wird es schwer und unhandlich. Die meisten Nutzer finden 5–8 m für den täglichen Gebrauch optimal. ·Intelligent oder einfachManche tragbare Ladegeräte für Elektrofahrzeuge verfügen über Displays, Bluetooth- oder WLAN-Steuerung, andere sind bewusst einfach gehalten. Intelligente Funktionen erleichtern die Überwachung, sollten aber niemals die grundlegenden Schutzmechanismen ersetzen.  4.2 Praktische SicherheitstippsEin tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge ist sicher, wenn es bestimmungsgemäß verwendet wird, und riskant, wenn es als Abkürzung genutzt wird. ·Nutzen Sie nach Möglichkeit separate Stromkreise.Vermeiden Sie es, dieselbe Steckdose wie Wärmepumpen, Öfen oder Wäschetrockner zu verwenden. Das kontinuierliche Laden von Elektrofahrzeugen stellt eine hohe und lang anhaltende Belastung dar. ·Vermeiden Sie billige Verlängerungskabel und Kabeltrommeln.Lange, dünne, gewickelte Kabel erhitzen sich schnell. Ist eine Verlängerung unumgänglich, muss sie die richtige Größe haben, vollständig abgewickelt und bei den ersten Anwendungen auf Wärmeentwicklung überprüft werden. ·Überprüfen Sie regelmäßig die Verkaufsstellen.Verfärbungen, weiche Kunststoffteile oder heiße Frontplatten sind Warnzeichen. Schalten Sie den Ladevorgang aus und lassen Sie den Stromkreis von einem Elektriker überprüfen. ·Bewahren Sie das Ladegerät ordnungsgemäß auf.Die Steuereinheit und die Anschlüsse sollten trocken gehalten werden, enge Biegungen und scharfe Kanten vermieden werden. Der Griff sollte nicht auf dem Boden liegen bleiben, wo Fahrzeuge darüberfahren können.  4.3 Die Rolle des HardwareherstellersFür Autofahrer und Unternehmen, die sich für ein tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge entscheiden, stellt sich die Frage, wer die Hardware entwickelt und hergestellt hat, auf die sie sich täglich verlassen. Ein spezialisierter Anbieter wie Workersbee, der neben tragbaren Ladegeräten auch Fahrzeugstecker und Hochstrom-Gleichstromkomponenten entwickelt, kann Kabel, Stecker und Sicherheitsfunktionen optimal auf die Bedürfnisse des Alltags abstimmen, anstatt ein Einzelstück zu fertigen. Auf der B2B-Seite erleichtert dies auch Betreibern, Installateuren und Marken von Ladestationen den Bezug kompletter Ladesysteme. tragbare Ladelösungen für Elektrofahrzeuge Mit einheitlichen Steckverbindern, Zugentlastungen und einem stimmigen Gehäusedesign, anstatt Teile verschiedener Hersteller zu kombinieren. Diese Einheitlichkeit bemerken viele Besitzer später an weniger Hot-Plug-Problemen, weniger Ausfällen und einem Ladegerät, dessen Existenz sie fast vergessen, weil es einfach funktioniert.  5.Häufig gestellte Fragen zu tragbaren Ladegeräten für ElektrofahrzeugeKann ich ein tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge jeden Tag verwenden?Ja, viele Autofahrer nutzen täglich ein tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge, sofern Steckdose und Verkabelung den erforderlichen Spezifikationen entsprechen und geprüft wurden. Entscheidend ist nicht die Bauform, sondern ob der Stromkreis für das kontinuierliche Laden von Elektrofahrzeugen ausgelegt ist und das Gerät über die notwendigen Schutzmechanismen verfügt. Ist die Verwendung eines tragbaren Ladegeräts für Elektrofahrzeuge im Regen sicher?Die meisten hochwertigen tragbaren Ladegeräte und Ladebuchsen für Elektrofahrzeuge sind so konstruiert, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch normalem Regen standhalten. Schwachstellen sind in der Regel die Haushaltssteckdose und provisorische Verbindungen. Stecker und Steckdosen sollten nicht auf dem Boden liegen, stehendes Wasser vermieden und die Hinweise des Herstellers zur Verwendung im Freien beachtet werden. Beschädigen tragbare Ladegeräte für Elektrofahrzeuge die Batterie des Elektrofahrzeugs?Nein, ein korrekt konstruiertes tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge schadet der Batterie nicht. Die Batterie wird beim Laden mit Wechselstrom genauso behandelt wie an einer Wallbox, und das fahrzeuginterne Ladegerät regelt den Ladestrom. Entscheidend für die Batterielebensdauer sind das allgemeine Ladeverhalten und die Temperatur, nicht ob der Wechselstrom von einer fest installierten Wallbox oder einem tragbaren Ladegerät stammt.
    MEHR LESEN
  • Was ist die Reichweite eines Elektrofahrzeugs? Ein einfacher Leitfaden für Alltagsfahrer Was ist die Reichweite eines Elektrofahrzeugs? Ein einfacher Leitfaden für Alltagsfahrer
    Oct 30, 2025
    Die Reichweite eines Elektrofahrzeugs gibt an, welche Strecke es mit einer vollen Ladung in einem definierten Testzyklus zurücklegen kann. Sie dient als Richtwert, nicht als Garantie. Im realen Fahrbetrieb kann die Reichweite je nach Temperatur, Geschwindigkeit, Gelände, Wind und Nutzung von Heizung oder Klimaanlage variieren.   Warum Laborwerte von den Werten im Alltag abweichenTestlabore simulieren Temperatur und Fahrverhalten. Ihr Arbeitsweg hingegen nicht. Autos verbrauchen außerdem Energie, um die Batterie zu schützen und sie vorzuwärmen oder abzukühlen. Bei höheren Geschwindigkeiten steigt der Luftwiderstand rapide an, und Gegenwind wirkt wie eine höhere Geschwindigkeit. Deshalb ist der Aufkleber nur ein Ausgangspunkt, keine Garantie für das gewünschte Ergebnis.   Wie die Reichweite gemessen wird (EPA, WLTP, Straßentests) Grundlagen der EPA-MischkreislaufregelungIn den USA kombiniert die EPA simulierte Stadt- und Autobahnfahrten zu einer einzigen Bewertung. Der Testzyklus umfasst Kaltstarts, Stopps und gleichmäßige Fahrten und passt die Werte anschließend an, sodass das Ergebnis den typischen Fahrbetrieb widerspiegelt. Zur Vereinfachung finden Sie auf dem Aufkleber an der Windschutzscheibe nur eine einzige Zahl.   WLTP regionale UnterschiedeWLTP ist in Europa und vielen Exportmärkten weit verbreitet. Es verwendet ein anderes Geschwindigkeitsprofil und einen anderen Temperaturbereich und liefert in der Regel höhere Werte als die EPA für dasselbe Fahrzeug. Die Werte sind innerhalb eines regionalen Systems vergleichbar, jedoch nicht immer systemübergreifend.   Warum Medientests und Eigentümerberichte variierenViele Händler fahren eine konstante Autobahnrunde mit 110–120 km/h; Besitzer fahren gemischte Strecken bei unterschiedlichen Temperaturen. Beide Ansätze sind sinnvoll, beantworten aber unterschiedliche Fragen. Tests, die ausschließlich auf Autobahnen stattfinden, simulieren längere Fahrten; gemischte Testfahrten spiegeln den Alltagsgebrauch wider.   Was Ihre tatsächliche Reichweite verändert Temperatur- und BatteriekonditionierungAkkus arbeiten am besten bei milden Temperaturen. Bei Kälte ist die Leistung des Akkus geringer und die Kabine benötigt Wärme. Durch Vorwärmen von Akku und Kabine vor der Abfahrt im angeschlossenen Zustand lässt sich ein Großteil des im Winter verlorenen Akkus wieder auffüllen. Bei extremer Hitze kann das System den Akku kühlen, um seine Lebensdauer zu verlängern.   Geschwindigkeit und FahrstilDer Energieverbrauch steigt mit der Geschwindigkeit stark an. Eine gleichmäßige Reisegeschwindigkeit von 105–110 km/h ist in der Regel besser als 130 km/h oder wiederholtes starkes Beschleunigen. Sanftes Lenken, vorausschauendes Fahren und das Ausrollenlassen an Ampeln helfen mehr als jedes einzelne technische Gerät.   HVAC-LastenDie Heizkosten sind im Winter der größte Kostenfaktor, insbesondere bei Widerstandsheizungen. Klimaanlagen im Sommer kosten zwar etwas, sind aber in der Regel günstiger als Heizungen bei Minusgraden. Sitz- und Lenkradheizungen sorgen mit relativ geringem Stromverbrauch für angenehme Wärme.   Gelände, Wind und HöheLange Anstiege verbrauchen Energie; Abfahrten geben durch Regeneration einen Teil davon zurück, aber nicht alles. Gegen- und Seitenwind erhöhen den Widerstand. Die Routenwahl ist wichtig: Eine etwas langsamere, aber flachere Straße kann einer kürzeren, steileren vorziehen.   Reifen, Gepäckträger und GewichtReifen mit zu niedrigem Luftdruck, Geländereifen, größere Räder, Dachboxen und Fahrradträger erhöhen den Rollwiderstand. Achten Sie auf den empfohlenen Reifendruck und entfernen Sie Gepäckträger, wenn Sie sie nicht benötigen. Zusätzliches Gepäck verringert die Reichweite, insbesondere in hügeligem Gelände.   Software- und Eco-ModiEco-Profile drosseln die Motorleistung, optimieren die Klimaanlage und können die Batteriekonditionierung vor einem Schnellladen mit Gleichstrom planen. Over-the-Air-Updates bringen mitunter weitere Effizienzverbesserungen – es lohnt sich, die Systeme auf dem neuesten Stand zu halten.   Ein-Bildschirm-AnpassungstabelleBeginnen Sie mit Ihrem Nennverbrauch (EPA oder WLTP). Multiplizieren Sie diesen mit dem Szenariofaktor, um einen praktischen Planungswert zu erhalten. Verwenden Sie den unteren Wert des Bereichs für eine vorsichtige Planung, den oberen Wert, wenn Sie Ihre Strecke und die Bedingungen gut kennen.   Umgebungstemperatur Fahrmuster Nutzung von HLK-Anlagen Szenariofaktor 15–25 °C (59–77 °F) Gemischte Stadt-/Autobahnstrecke Leichte Klimaanlage 0,95–1,00 15–25 °C (59–77 °F) Autobahn mit 70–75 mph Klimaanlage aus oder leicht beleuchtet 0,85–0,92 >30 °C (>86 °F) Städtischer Stop-and-Go-Verkehr Klimaanlage mittel 0,90–0,95 >30 °C (>86 °F) Autobahn mit 70–75 mph Klimaanlage mittel 0,82–0,90 0–10 °C (32–50 °F) Gemischt Niedrige Hitze 0,80–0,90 <0 °C (<32 °F) Gemischt Hitzemittel 0,70–0,85 <0 °C (<32 °F) Autobahn mit 70–75 mph mittlere bis hohe Hitze 0,60–0,80 Zwei kurze BeispieleWinterpendelstrecke: Angesetzte Reichweite 400 km. Morgens −5 °C, Heizung an, gemischte Straßen. Anwenden: 0,75. Planungsreichweite ≈ 300 km.Sommerautobahn: Reichweite ca. 480 km. Nachmittags 32 °C, konstante 116 km/h mit mäßiger Klimaanlage. Kraftstoffverbrauch: 0,86. Geplante Reichweite: ca. 415 km.   BEV vs. PHEV: Was bedeutet elektrische Reichweite? Rein elektrisch betrieben vs. GesamtreichweiteEin batterieelektrisches Fahrzeug (BEV) gibt eine rein elektrische Reichweite an. Ein Plug-in-Hybrid (PHEV) gibt die rein elektrische Reichweite an; danach fährt er als Hybrid mit Kraftstoff. Wenn Sie hauptsächlich kurze Strecken zurücklegen und die rein elektrische Reichweite selten überschreiten, ist ein PHEV möglicherweise die richtige Wahl. Wenn Sie ein einziges Energiesystem bevorzugen und regelmäßig Lademöglichkeiten haben, ist ein BEV die einfachere Lösung. Wenn jedes einzelne Sinn ergibtWählen Sie einen Plug-in-Hybrid, wenn Sie nur gelegentlich laden und Ihre tägliche Fahrstrecke überschaubar ist. Entscheiden Sie sich für ein batterieelektrisches Fahrzeug (BEV), wenn Sie zu Hause oder am Arbeitsplatz laden können und jeden Tag ein besonders komfortables elektrisches Fahrerlebnis wünschen. Für Flotten sollten Sie die Wiederholbarkeit der Routen und die Ladezeiten an den Depots berücksichtigen.   Reichweite im Laufe der Zeit Batteriezustand und -alterungDie Kapazität nimmt mit zunehmendem Alter und Ladezyklen allmählich ab. Typischerweise folgt ein anfänglicher, geringer Abfall, gefolgt von einem langsameren, anhaltenden Rückgang. Vermeiden Sie längere Standzeiten bei 0 % oder 100 % Ladung. Wenn Sie das Auto zu Hause angeschlossen lassen, sorgt das für ein effektives Wärmemanagement und verhindert starke Spannungsschwankungen.   Saisonale SchwankungenIn kälteren Klimazonen sind Temperaturschwankungen von 10–30 % zwischen Winter und Sommer normal. Verlassen Sie sich nicht auf tagesaktuelle Schwankungen der Temperaturanzeige im Auto, sondern beurteilen Sie die Trends über mehrere Wochen und unter ähnlichen Bedingungen.     Einfache Gewohnheiten, die helfenVorkonditionierung beim Anschließen. Reifendruck kontrollieren. Dachlasten entfernen, wenn sie nicht benötigt werden. Gleichmäßig und mit konstanter Geschwindigkeit fahren. Diese grundlegenden Maßnahmen erzielen den größten Nutzen ohne übermäßigen Aufwand.   Häufig gestellte Fragen Warum sinkt die Reichweite im Winter so stark??Kalte Heizung und Kabinenheizung erhöhen den Energieverbrauch. Heizen Sie vor, während das Fahrzeug angeschlossen ist, und nutzen Sie die Sitzheizung, um den Mehrverbrauch zu reduzieren.   Warum ist die Reichweite auf Autobahnen manchmal geringer als in der Stadt??Bei konstant hoher Geschwindigkeit überwiegt der Luftwiderstand. Im Stadtverkehr wird durch Bremsenergierückgewinnung Energie zurückgewonnen; der Unterschied kann sich verringern oder sogar umkehren.   Wie wichtig sind Klimaanlage und Heizung??Die Klimaanlage hat in der Regel einen geringen bis mittleren Einfluss auf die Wärmeentwicklung. Die Heizung kann bei Minusgraden einen erheblichen Unterschied machen. Wärmepumpen helfen zwar, sind aber bei sehr niedrigen Temperaturen keine Wunderlösung.   Sind größere Räder oder Geländereifen wichtig??Ja. Schwerere, breitere oder grobstolligere Reifen erhöhen den Rollwiderstand und den Luftwiderstand. Je nach Änderung ist mit einigen bis mehreren Prozent zu rechnen.   Kann ich der Reichweitenanzeige im Auto vertrauen??Nutzen Sie diese Informationen als Orientierungshilfe basierend auf Ihren letzten Fahrerfahrungen und den aktuellen Bedingungen. Planen Sie Ihre Reisen mithilfe der Szenariotabelle, der Höhenkarte und der Wetterdaten und planen Sie einen Puffer ein.   Wenn Sie eine Reichweite mit Pufferzeiten und intelligenten Ladeoptionen planen, vereinfacht dies auch das Laden zu Hause und unterwegs. Für Wohnungen, Mietwohnungen, Roadtrips oder als Winterreserve ist ein Tragbares Ladegerät für Elektrofahrzeuge mit einstellbarer Stromstärke Dank der austauschbaren Stecker können Sie das Gerät an herkömmlichen Steckdosen aufladen, ohne eine Wanddose installieren zu müssen. In Europa und vielen Exportmärkten zeichnet sich unsere Serie tragbarer Ladegeräte vom Typ 2 für Elektrofahrzeuge durch sicheres Wärmemanagement, übersichtliche Statusanzeige und robuste Zugentlastung für den täglichen Gebrauch aus. Teilen Sie uns Ihre Steckertypen und typischen Stromkreise mit – wir empfehlen Ihnen ein tragbares Ladegerät, das zu Ihrem Fahrzeug und Ihren Gewohnheiten passt.
    MEHR LESEN
  • So wählen Sie das richtige tragbare Ladegerät für Elektrofahrzeuge für Ihr Unternehmen So wählen Sie das richtige tragbare Ladegerät für Elektrofahrzeuge für Ihr Unternehmen
    Oct 11, 2025
    In der heutigen Geschäftswelt beschleunigt sich der Übergang zu Elektrofahrzeugen (EVs), und Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, ihre Flotten effizient mit Strom zu versorgen. Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen prüfen viele Unternehmen den Einsatz tragbarer Ladegeräte, um ihren Ladebedarf zu decken. Egal, ob Sie eine Flotte von Lieferwagen betreiben, Dienstleistungen unterwegs anbieten oder eine Baustelle verwalten, tragbare EV-Ladegeräte bieten eine flexible und kostengünstige Lösung, um sicherzustellen, dass Ihr Betrieb reibungslos läuft. Wer profitiert eigentlich von tragbaren Ladegeräten1. Flotten auf gemieteten oder wechselnden Grundstücken, die flexible Kapazitäten und eine Ersatzeinheit zur Ausfallzeitabdeckung benötigen.2. Außendienstteams und Pannendienste arbeiten an Standorten mit unbekannter Verkabelung; einstellbarer Strom verhindert Fehlauslösungen.3. Event-, Demo- und Pop-up-Operationen, die den ganzen Tag über eine zuverlässige Stromversorgung mit niedriger bis mittlerer Leistung und anschließend ein schnelles Zusammenpacken erfordern.4. Händler und Übergabebereiche, die kurze Sitzungen benötigen, um Fahrzeuge in einem angemessenen Ladezustand auszuliefern. Region, Stecker und nutzbare LeistungNordamerika: 120 V Stufe 1 (≈1,4–1,9 kW) für langsames Aufladen; 208–240 V Stufe 2 bei 16–40 A (≈3,3–9,6 kW) deckt die meisten Nachtschichten ab; 48 A (≈11,5 kW), wenn die Verkabelung dies unterstützt. J1772 bleibt gängig; J3400/NACS wächst – wählen Sie den Stecker, den Ihre Flotte tatsächlich verwendet. Europa/die meisten Typ-2-Regionen: 230–240 V einphasig bei 10–32 A (≈2,3–7,4 kW) ist für die meisten Depots und mobilen Arbeiten geeignet; es gibt auch tragbare Dreiphasengeräte, diese sind jedoch schwerer und für den Außeneinsatz weniger gebräuchlich. Regionale Spezifikationen: Einlass, Leistung und ZulassungenRegionEinlassfamilie (AC)Gemeinsame VersorgungNützliche aktuelle Schritte*Typische Zertifizierungen / StandardsPraktische HinweiseNordamerikaTyp 1 (J1772)120 V; 208–240 V12 / 16 / 24 / 32 / 40 AUL/ETL, soweit zutreffend; IEC 62752 ReferenzFunktioniert mit alten gemischten Chargen; koppeln Sie sie mit den für die jeweilige Region passenden Netzsteckern.NordamerikaNACS (SAE J3400, AC)120 V; 208–240 V16 / 24 / 32 / 40 AUL/ETL; SAE J3400-FamilieReduziert die Adapternutzung bei neueren Flotten; gleiche AC-Sicherheitserwartungen.Europa und Typ-2-RegionenTyp 2220–240 V (einphasig)10 / 13 / 16 / 24 / 32 ACE-Route; IEC 62752Einphasiger Fokus; wählen Sie IP54+ und die kürzestes Kabel, das.ChinaGB/T (AC)220–240 V (einphasig)10 / 16 / 32 ACCC; IEC 62752-ReferenzPriorisieren Sie den Betriebstemperaturbereich und die robuste Kabelzugentlastung.* Einstellbare Schritte ermöglichen die Leistungsreduzierung bei alternden Steckdosen oder in warmen Umgebungen. Dies ist oft wertvoller als das Streben nach einer höheren „Maximal“-Spezifikation. Kleine Entscheidungen, die sich jeden Tag auszahlenVerwenden Sie das kürzeste Kabel, das noch locker gebogen ist, um Verluste zu vermeiden und Stolperfallen zu vermeiden. Vermeiden Sie das Laden auf einer Kabeltrommel. Wählen Sie klare Statusanzeigen, die auch bei schwachem Licht gut lesbar sind. Eine Tragetasche, die dem täglichen Gebrauch standhält, ist kein Luxus – sie schützt die Anschlüsse und hält die Kits an ihrem Platz. Produkte und Dienstleistungen von WorkersbeeTragbare AC-Ladegeräte nach EinlassfamilieTyp 1 J1772-Serie für Nordamerika — Einstellbare Stufen für 120-Volt- und 240-Volt-Standorte, Temperaturmessung am Stecker, übersichtliches Statusfenster, robuster Tragekoffer. Serien- und QR-Code-fähig für die Anlagenverfolgung.Typ-2-Serie für Europa und andere Typ-2-Regionen — Einphasiger Level-2-Fokus, IP-zertifizierte Gehäuse, zugentlastete Kabel, einheitliche Ergonomie, die die Schulung in allen Depots kurz hält.NACS AC-Optionen für Nordamerika – Für Flotten, die auf NACS umsteigen und weniger Adapter wünschen, dabei aber den gleichen Sicherheitsumfang und die gleiche Anlagenverfolgung beibehalten möchten.GB/T AC-Optionen für China — Stabiler Alltagsbetrieb nach lokalen Standards mit Materialien und Wartungsfreundlichkeit in Profiqualität. Was kommt mit unsBeweispaket (nach Modell/Region):Sicherheit/EMV Test- und Inspektionsberichte (inkl. Mode 2 IC-CPD-Referenzen wie IEC 62752, sofern zutreffend) Konformitätserklärungen und Kennzeichnungsdossiers Zertifikate: CE (EU), UKCA (VEREINIGTES KÖNIGREICH), ETL (Nordamerika, NRTL), TÜV (sofern zutreffend) und IECEE CB-Programm (CB-Prüfzertifikat/Bericht zur Unterstützung lokaler Zulassungen) Serienlisten und Rückverfolgbarkeitsaufzeichnungen Kundendienst und RMA: SLAs, die auf die Ausfallzeiten der Flotte abgestimmt sind; Vorabaustausch bei Sammelbestellungen verfügbar. Bereitstellungsunterstützung: empfohlene aktuelle Schritte nach Region, praktische Anleitung zur Kabellänge, Tag-eins-Schachtmarkierungen zum Posten von Standardeinstellungen. Anpassungsoptionen: Beschriftung, Kabellänge, Verpackung entsprechend den Standortrichtlinien oder Kanalanforderungen. Entdecken Sie die richtige Ladelösung für Ihr UnternehmenMöchten Sie Ihre Optionen für tragbare Ladegeräte für Elektrofahrzeuge erkunden? Informieren Sie sich über eine Reihe von Lösungen, die auf die vielfältigen Anforderungen von Unternehmen wie Ihrem zugeschnitten sind. Erfahren Sie mehr über unsere Produkte.
    MEHR LESEN
  • Wie viele Ampere benötigt ein Heimladegerät für Elektrofahrzeuge? (Europa) Wie viele Ampere benötigt ein Heimladegerät für Elektrofahrzeuge? (Europa)
    Sep 24, 2025
    Kurze Antwort: Entscheiden Sie sich zunächst zwischen einphasigem 230-V-Netz und dreiphasigem 400-V-Netz. Für die meisten Haushalte sind 7,4 kW (32 A, einphasig) optimal. Bei dreiphasigem Anschluss und entsprechender Genehmigung sind 11 kW (16 A × 3) weitgehend praktikabel; 22 kW (32 A × 3) sind standortabhängig und erfordern oft eine Benachrichtigung oder Begrenzung durch Ihren Verteilnetzbetreiber. Was Amps wirklich verändernDie Stromstärke bestimmt die Ladegeschwindigkeit und den Installationsaufwand. Bei dreiphasigem Betrieb wird der Strom auf die einzelnen Phasen verteilt, wodurch die Belastung pro Leiter reduziert und die Kabel handhabbar bleiben. Ihre realen Einschränkungen Versorgungsart: Viele Haushalte sind einphasig, dreiphasig sind die Tür für 11–22 kW. Hauptsicherung/vertragliche Kapazität: Ihr DSO/DNO kann den verfügbaren Strom begrenzen. Onboard-Ladegerät (OBC): Viele Elektrofahrzeuge akzeptieren 7,4 kW (1×32 A) oder 11 kW (3×16 A); weniger nutzen 22 kW (3×32 A) voll aus. Lokale Vorschriften: Melde-/Genehmigungsschwellen und Lastmanagementregeln sind je nach Land unterschiedlich. Gemeinsame Gebührenstufen in der EU3,7 kW = 1×16 A; 7,4 kW = 1×32 A; 11 kW = 3×16 A; 22 kW = 3×32 A. Was und wann pflücken• 1×32 A (7,4 kW): Standard für einphasige Haushalte – schnell genug über Nacht, ohne die Hauptsicherung zu belasten.• 3×16 A (11 kW): ausgewogene dreiphasige Wahl; viele Elektrofahrzeuge erreichen hier mit Wechselstrom ihre Grenze.• 3×32 A (22 kW): nur wenn Ihr Auto und Vertrag es zulassen und Kabelwege und Schaltanlagen entsprechend dimensioniert sind. Kostenhebel, die Sie spürenLauflänge, Kabelquerschnitt, Schutzeinrichtungen (RCD-Typ/RCBO) und ob neben Wärmepumpen oder Induktionskochfeldern ein Lastmanagement erforderlich ist. Ein 30-Sekunden-Entscheidungspfad Bestätigen Sie die einphasige bzw. dreiphasige Versorgung und die vertraglich vereinbarte Kapazität. Überprüfen Sie den OBC Ihres Autos (7,4 vs. 11 vs. 22 kW). Wählen Sie 7,4 kW (1×32 A) für die meisten einphasigen Haushalte; 11 kW (3×16 A) für die meisten dreiphasigen Haushalte. Nutzen Sie das Lastmanagement, wenn die Hauptsicherung klein ist oder Sie mehrere Elektrofahrzeuge planen. Bei Kapazitätsengpässen oder Standortwechseln bietet sich ein Tragbares EV-Ladegerät (Typ 2) mit einstellbarer Stromstärke sorgt für einen sicheren und anpassungsfähigen Aufbau.Kombinieren Sie es mit einem Holster und einer Kabelhalterung für die Ladepistole für Elektrofahrzeuge, um den Stecker zu schützen und die Kabel im Alltag ordentlich zu halten. Checkliste für Installateure• Stromversorgung und Hauptsicherung prüfen • Wählen Sie Leistungsschalter und Kabelquerschnitt für 1φ/3φ-Ebene • RCD-Typ gemäß EVSE-Spezifikation • Kennzeichnungs-, Drehmoment- und Funktionsprüfung • Konfigurieren Sie bei Bedarf das Lastmanagement Häufig gestellte Fragen Benötige ich zum Schnellladen zu Hause ein Dreiphasenladegerät?Nicht unbedingt. 7,4 kW (1×32 A) an einer Phase decken den Großteil des Bedarfs über Nacht ab. Dreiphasig ist hilfreich, wenn Sie 11 kW (3×16 A) benötigen, eine höhere tägliche Kilometerleistung haben oder die Lasten über die Phasen ausgleichen müssen. Lohnen sich 22 kW (3×32 A)?Nur wenn Ihr Auto dies unterstützt 22 kW AC, Ihre vertraglich vereinbarte Kapazität und Schaltanlage es zulassen und die Leitungslängen/Kabelquerschnitte entsprechend bemessen sind. Andernfalls zahlen Sie mehr für die Infrastruktur, ohne dass sich der tatsächliche Nutzen daraus ergibt. Welchen FI/Schutz benötige ich für meine Wallbox?Beachten Sie die EVSE-Spezifikationen und die örtlichen Vorschriften. Viele Geräte verfügen über eine 6-mA-Gleichstromerkennung, die ein vorgeschaltetes Gerät vom Typ A ermöglicht; andere erfordern Typ B. Ihr Installateur dimensioniert den Leistungsschalter, den RCD/RCBO und den Kabelquerschnitt gemäß 1φ/3φ-Stufe und den nationalen Vorschriften.
    MEHR LESEN
  • Leitfaden für tragbare Ladegeräte für Elektrofahrzeuge 2025: Steckdosen, Verwendung im Freien, Sicherheit Leitfaden für tragbare Ladegeräte für Elektrofahrzeuge 2025: Steckdosen, Verwendung im Freien, Sicherheit
    Sep 02, 2025
    Mobiles Laden beseitigt Reibungspunkte für neue Elektrofahrzeugbesitzer, Händler und Flotten. Die folgenden Hinweise beantworten die häufigsten Fragen in einfacher Sprache und geben Auswahlkriterien an, die Sie regionsübergreifend anwenden können. Sind tragbare Ladegeräte für Elektrofahrzeuge sicher?Ja – sofern es sich um echte EVSE-Geräte von zertifizierten Anbietern handelt und diese an geeigneten Stromkreisen verwendet werden. Eine tragbare EVSE kommuniziert mit dem Fahrzeug, prüft die Erdung, begrenzt den Strom und schaltet im Fehlerfall ab. Für die Beschaffung benötigen Sie Zulassungen von Drittanbietern (ETL oder UL in Nordamerika, CE in Europa) und integrierte Schutzfunktionen: Erdschlusserkennung, Über-/Unterspannungs-, Überstrom-, Übertemperatur- und verschweißte Relaisprüfungen. Die steckerseitige Temperaturmessung reduziert die Erwärmung der Pins bei langen Ladevorgängen zusätzlich. Kann ich mein Elektrofahrzeug an eine Steckdose anschließen?Das ist in gewissem Rahmen möglich.• Nordamerika: Eine 120-V-Steckdose unterstützt langsames Laden zum Aufladen über Nacht.• 230-V-Regionen: 10–16 A an einer Standardsteckdose sind üblich; 32 A erfordern normalerweise einen eigenen Stromkreis und die richtige Steckdose (z. B. CEE oder NEMA 14-50).Verwenden Sie eine Steckdose mit ausreichender Nennleistung und einem Schutzschalter. Vermeiden Sie Adapterketten oder leichte Verlängerungskabel. Wenn sich die Steckdose oder der Stecker warm anfühlt, brechen Sie den Betrieb ab und lassen Sie den Stromkreis von einem Elektriker überprüfen. So laden Sie ein Elektrofahrzeug ohne Heimladegerät aufKombinieren Sie eine tragbare EVSE mit Arbeitsplatzsteckdosen, öffentlichen Wechselstromstationen, an denen das Auto einige Stunden steht, und DC-Fast-Ladestationen nur, wenn die Zeit knapp ist. Für Händler reicht die Lagerung eines EVSE-Gehäuses mit marktspezifischen Versorgungssteckern und einstellbaren Stromstufen, um mehr Standorte mit weniger Lagereinheiten abzudecken. Kann man ein Elektrofahrzeug an einer Außensteckdose aufladen?Ja, vorausgesetzt, die Steckdose ist wettergeschützt und an einen FI-Schutzschalter angeschlossen. Halten Sie die Steuerbox vom Boden fern und von stehendem Wasser fern. Verschließen Sie den Fahrzeugstecker nach dem Abziehen mit einer Kappe, um Staub und Spritzwasser aus dem Stifthohlraum fernzuhalten. Kann ich ein EV-Ladegerät außerhalb meines Hauses installieren?Für ein tragbares Gerät ist lediglich eine konforme Außensteckdose erforderlich. Wählen Sie für das dauerhafte Laden im Freien Hardware mit robustem Schutz vor eindringendem Wasser, einem Holster, um die Kontakte beim Abstellen sauber zu halten, und einem Kabelmanagement, um Stolperfallen zu vermeiden. An exponierten Standorten bevorzugen Sie strahlwassergeprüfte Gehäuse und Anschlüsse und montieren Sie diese oberhalb der Spritzwasserzone. Können Sie ein Elektrofahrzeug einphasig aufladen?Absolut. Die meisten Haushalte und Kleinunternehmen nutzen einphasige Ladestationen, und tragbare EVSE sind dafür ausgelegt. In Europa und Teilen der Asien-Pazifik-Region unterstützen einige Fahrzeuge und Geräte des Typs 2 auch dreiphasigen Wechselstrom für schnelleres Laden. Dank der einstellbaren Stromstärke können Haushalte das Laden an andere Verbraucher anpassen, ohne dass Leistungsschalter ausgelöst werden müssen. Kann ich ein EV-Ladegerät ohne Antrieb installieren?Ja. Besitzer, die auf der Straße parken, kombinieren in der Regel eine tragbare EVSE mit AC-Ladestationen am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft. Wo es die örtlichen Vorschriften erlauben, können feste Wallboxen mit zugelassenen Kabelabdeckungen über privaten Gehwegen installiert werden. Viele Gemeinden verbieten jedoch das Überqueren öffentlicher Wege. In der Praxis deckt eine tragbare Einheit und nahegelegene AC-Stützen den täglichen Gebrauch ohne lange Kabel ab. Kann mein Haus ein EV-Ladegerät unterstützen?Denken Sie eher an die Stromkreiskapazität als an die physische Steckdose. Eine tragbare EVSE mit 10–16 A bei 230 V ist für viele Haushalte ausreichend. Höhere Leistungen – 32 A bei 230 V oder 32–40 A bei 240 V – erfordern in der Regel einen eigenen Leistungsschalter und eine entsprechende Steckdose. Wenn das Panel bereits mit Kochen, Heizung, Lüftung oder Warmwasserbereitung belegt ist, reduzieren Sie den EVSE-Strom oder planen Sie das Laden außerhalb der Spitzenzeiten. Ist das tragbare Ladegerät der Werkzeugmarke gut?Bewerten Sie jede Marke nach Technik und Zertifizierung, nicht nach Kategorie. Achten Sie auf überprüfbare Sicherheitskennzeichen, Temperatursensoren an den Anschlüssen, eindeutige Fehlercodes, UV- und kältebeständige Kabelummantelungen, austauschbare Zugentlastungen und veröffentlichte Servicebedingungen. Für B2B-Käufer reduzieren serialisierte Einheiten, Zugriff auf Testberichte und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen Retouren und Ausfallzeiten. Was ist ein Typ 2 EV-LadegerätTyp 2 bezeichnet die fahrzeugseitige AC-Schnittstelle, die in Europa und vielen anderen Regionen üblich ist. Eine tragbare EVSE vom Typ 2 liefert über diesen Anschluss ein- oder dreiphasigen Wechselstrom. Das DC-Schnellladen verwendet eine andere Schnittstelle; bei CCS2 befindet sich ein Paar großer DC-Kontakte unterhalb des bekannten Typ-2-Profils. Behalten Sie bei der Bevorratung für mehrere Länder den fahrzeugseitigen Typ 2 bei und variieren Sie den Versorgungsstecker (Schuko, BS 1363, CEE) und die Stromstufen entsprechend den örtlichen Stromkreisen. Wie verwendet man ein tragbares EV-Ladegerät?Platzieren Sie die Steuerbox an einem trockenen und sicheren Ort.Stellen Sie den Strom passend zum Stromkreis ein.Stecken Sie die Versorgungsseite in die Steckdose und warten Sie die Selbstprüfung ab.Drücken Sie den Stecker hinein, bis er einrastet, und überprüfen Sie dann auf dem Display des Fahrzeugs, ob die Sitzung gestartet wurde.Um die Sitzung zu beenden, beenden Sie sie, ziehen Sie zuerst den Stecker aus dem Auto, verschließen Sie den Stecker und ziehen Sie dann den Stecker aus der Steckdose.Wickeln Sie das Kabel locker auf und lagern Sie es nicht auf dem Boden. Kann ich mein EV-Ladegerät draußen lassen?Für den Außenbereich geeignete Produkte können kurzzeitig Regen ausgesetzt werden, eine längere Lagerung im Freien verkürzt jedoch die Lebensdauer. Der Schutz vor eindringendem Wasser ist hier wichtig, und Wasserstrahltests unterscheiden sich von Tauchtests. Die Leistung kann sich auch ändern, wenn der Stecker eingesteckt oder nicht eingesteckt ist. Verwenden Sie Holster und Kappen, um die Kontakte zu schützen, halten Sie die Steuerbox vom Boden fern, vermeiden Sie stehendes Wasser und lagern Sie die EVSE zwischen den Einsätzen nach Möglichkeit im Innenbereich. Tragbar, Wallbox oder DC-SchnellDurch die Auswahl des richtigen Werkzeugs bleiben die Kosten im Einklang mit der Verweildauer.AnwendungsfallTypische LeistungBeste PassformGrundWohnen in einer Wohnung, Reisen, Backup1,4–3,7 kWTragbare EVSEFlexibel und geringer EinrichtungsaufwandHaus mit eigenem Parkplatz7,4–22 kWWallbox ACSchnelleres tägliches Laden und ordentliches KabelmanagementHändler und Flotten, die eine schnelle Abwicklung benötigen60–400 kWDC-SchnellladegerätSchnelle Energielieferung und Betriebszeit Bevor Sie sich für bestimmte Hardware entscheiden, sollten Sie die Optionen auf Ihren Anwendungsfall (Notladefunktion, tägliche Nutzung zu Hause oder schnelle Ladezeiten) und Ihren Markt abstimmen. Die folgenden Produktfamilien sind auf diese Szenarien abgestimmt, sodass Sie Anschlusstyp, Netzstecker, Strombereich und Umgebungsanforderungen ohne Rätselraten festlegen können. Verwandte Workersbee-Produkte zum WeiterlesenTragbares SAE J1772-Ladegerät (ETL-zertifiziert)Tragbares Typ-2-Ladegerät für die EU und den APAC-RaumDreiphasiges Schnellladen zu HauseCCS2-Gleichstrom-Ladekabel mit natürlicher KühlungFlüssigkeitsgekühlte Hochleistungs-DC-Ladekabel
    MEHR LESEN
  • Das neueste Ladegerät für Elektrofahrzeuge gemäß IEC 62196 Typ 2 wird bald auf den Markt kommen Das neueste Ladegerät für Elektrofahrzeuge gemäß IEC 62196 Typ 2 wird bald auf den Markt kommen
    May 17, 2023
    Das WORKERSBEE Typ 2 EV-Ladegerät ist streng nach der Norm IEC 62196 konzipiert  Das Typ-2-Ladegerät für Elektrofahrzeuge Dies kann reines Elektro-, Hybrid- und anderes Laden von Elektrofahrzeugen sein. Die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC) ist eine weltweite Organisation für Normung, die alle nationalen elektrotechnischen Komitees (IEC-Nationalkomitees) umfasst. Alle Produkte von WORKERSBEE werden gemäß den Anforderungen der Fahrzeugvorschriften entwickelt und hergestellt. Werfen wir einen Blick darauf, wo der neue Typ 2 große Änderungen vorgenommen hat. 1. Stilvolles Aussehen, bequemer Griff, ergonomisches Design2. Hochfeste einteilige Schale, verschleißfest, stoßfest und schlagfest3. Mehrere Dichtungsstrukturen verhindern wirksam das Eindringen von Wasser EV-Stecker4. 8 Schichten intelligenter Schutz, um die Ladesicherheit zu gewährleistenZusätzlich zu den Standardprodukten sind bei WORKERSBEE auch kundenspezifische Anpassungen möglich Nicht standardmäßige Produkte können das Logo individuell anpassen und auf der Grundlage von Standardprodukten auch höhere Anforderungen stellen.Im Folgenden sind unsere grundlegendsten Vorteile von tragbaren Ladegeräten für Elektrofahrzeuge aufgeführt1. Entworfen und hergestellt in strikter Übereinstimmung mit der Norm IEC 621962. 3 große Produktionsstandorte garantieren die Angebotsnachfrage3. Hohe Kompatibilität, stark und langlebig Das neueste WORKERSBEE Typ-2-Ladegerät für Elektrofahrzeuge wird mit Sicherheit eine Reihe von Vorteilen mit sich bringen. Schauen wir uns also an, wie das neue Typ-2-Ladegerät aussieht. Unten ist der Umriss der Schale. Welches wird Ihrer Meinung nach das neue Produkt von WORKERSBEE sein? Kontaktieren Sie uns, um eine kostenlose Probe zu erhalten.
    MEHR LESEN

Brauchen Sie Hilfe? eine Nachricht hinterlassen

Eine Nachricht hinterlassen
EINREICHEN

HEIM

PRODUKTE

whatsApp

Kontakt