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Ladezeit

  • Wie man öffentliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge nutzt Wie man öffentliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge nutzt
    Nov 17, 2025
    Lesen Sie dies einmal, und Sie können Ihre erste öffentliche Ladung problemlos abwickeln. Sie erfahren, welcher Stecker passt, wie Sie bezahlen, wie lange es dauert und wie Sie häufige Probleme beheben.  Öffentliches Laden: Wechselstrom vs. GleichstromWechselstrom der Stufe 2 findet man auf Parkplätzen, in Hotels und an Arbeitsplätzen. Die typische Leistung beträgt 6–11 kW. Ideal zum Aufladen, während man anderen Tätigkeiten nachgeht.Gleichstrom-Schnellladungen sind für Kurzstrecken gedacht. Die Leistung liegt zwischen 50 und 350 kW. Man hält nur wenige Minuten, nicht stundenlang.Stufe 2 ist langsamer, aber pro Stunde günstiger. DC Fast ist teurer, bringt Sie aber schneller ans Ziel.  Prüfen Sie vor der Abreise die Kompatibilität.Die Art der Steckdose bestimmt, welche Anschlüsse Sie verwenden können. In Nordamerika ist der Wechselstromstandard J1772 und der Gleichstromstandard häufig CCS. In Europa ist der Wechselstromstandard Typ 2 und der Gleichstromstandard CCS2. Einige ältere japanische Modelle verwenden CHAdeMO. Der J3400-Standard (oft auch NACS genannt) wird immer verbreiteter. Falls ein Adapter benötigt wird, prüfen Sie die Kompatibilität mit Ihrem Fahrzeug und der jeweiligen Website.  Welchen Stecker benötigen Sie – CCS, CHAdeMO oder NACS (J3400)?Der 12-V-Anschluss Ihres Autos ist maßgebend. Viele neuere nordamerikanische Modelle verwenden CCS. Einige ältere Modelle nutzen CHAdeMO. Der Anschluss für J3400 wird immer verbreiteter. Falls Ihr Auto einen Adapter benötigt, prüfen Sie vor der Verwendung dessen Kompatibilität und etwaige Leistungsgrenzen.  KompatibilitätsentscheidungstabelleFahrzeugeinlass (Region)Sie können diese öffentlichen Steckdosen benutzen.AnmerkungenAC J1772 + DC CCS1 (Nordamerika)Level 2: J1772; DC schnell: CCS1Auf einigen Websites werden auch J3400-Steckplätze aufgeführt; die Adapterbestimmungen variieren je nach Modell.AC Typ 2 + DC CCS2 (UK/EU)Stufe 2: Typ 2 (oft gesockelt); DC schnell: CCS2Bringen Sie Ihr eigenes Typ-2-Kabel für viele AC-Anschlüsse mit.CHAdeMO (ausgewählte ältere Modelle)DC-Schnellanschluss: CHAdeMODie Netzabdeckung verschlechtert sich in einigen Regionen; planen Sie im Voraus.J3400/NACS-EinlassDC schnell: J3400; Level 2: J3400 oder Adapter auf J1772Der Zugang für Nicht-Tesla-Nutzer hängt von der jeweiligen Website und der App-Berechtigung ab.Tesla-Fahrzeuge ausschließlich mit J1772-Chipsatz (ältere Importe)Level 2 über J1772; DC benötigt oft einen AdapterPrüfen Sie die Leistungsgrenzen des Adapters.  Bereitmachen: App, Zahlungsmittel, Kabel, AdapterRichten Sie mindestens eine Netzwerk-App ein und fügen Sie eine Karte hinzu. Falls Ihr Netzwerk eine RFID-Karte anbietet, bewahren Sie diese im Auto auf. In Großbritannien/der EU benötigen Sie ein Typ-2-Kabel für Steckdosen. Sollten Ihre Steckdose und die Stecker Ihres Fahrzeugs nicht kompatibel sein, bringen Sie den passenden Adapter mit und informieren Sie sich über die sichere Anwendung. Benötige ich eine App oder kann ich einfach eine Karte auflegen?Beide funktionieren an vielen Orten. Apps zeigen den aktuellen Status und die Mitgliederpreise an. Kontaktlose Karten sind schnell für einmalige Zahlungen. Speichern Sie die Telefonnummer des Anbieters, falls die Aktivierung fehlschlägt.  Suchen Sie einen Bahnhof und bestätigen Sie die Details vor Ort.Suchen Sie in Ihrer Karten-App nach „Ladestation für Elektrofahrzeuge“, filtern Sie nach Anschluss und Leistung und wählen Sie dann einen Standort mit aktuellen Fotos und guter Beleuchtung. Filtern Sie nach Anschluss, Leistung (kW), Verfügbarkeit und Ausstattung. Sehen Sie sich aktuelle Fotos an, um die Kabellänge und -führung zu prüfen. Überprüfen Sie bei Ankunft die angegebene Leistung, den Tarif, die Parkdauer und die Gebühren für Leerlaufzeiten. Parken Sie so, dass das Kabel nicht gespannt wird. Wählen Sie nachts einen gut beleuchteten Stellplatz. Sicherheit bei Regen: Das Ladegerät ist wetterfest. Achten Sie darauf, dass die Stecker nicht auf dem Boden liegen, und stellen Sie sicher, dass sie fest einrasten. Sollte eine Fehlermeldung erscheinen, unterbrechen Sie den Vorgang und kontaktieren Sie den Kundendienst.  Wie viel kostet das öffentliche Laden von Elektrofahrzeugen?Netzbetreiber nutzen Abrechnungsmodelle pro kWh, pro Minute, pro Sitzung oder eine Kombination daraus. Level 2 ist langsamer, aber pro Stunde günstiger. DC-Schnellverbindungen sind teurer und können Leerlaufgebühren beinhalten. Den aktuellen Tarif finden Sie auf dem Bildschirm oder in der App. Als grobe Orientierung: Viele Schnellladestationen in den USA (Washington D.C.) kosten etwa 0,25–0,60 $ pro kWh; 25 kWh kosten demnach meist 7–15 $. An Stationen mit Minutentarif liegen die Kosten bei etwa 0,20–0,60 $/min, sodass ein etwa 30-minütiger Stopp etwa 6–18 $ kosten kann. Lokale Steuern, Bedarfsgebühren und Tarife können den Preis beeinflussen. Parkgebühren sind gegebenenfalls separat zu entrichten.  Die sechs Schritte, die fast überall funktionieren1) Parken Sie und lesen Sie die Strom- und Gebühreninformationen auf dem Bildschirm.2) Stecken Sie den Stecker ein, bis er einrastet.3) Starten Sie die Sitzung per App, RFID oder kontaktlos.4) Prüfen Sie, ob das Gerät und Ihr Auto geladen werden.5) Beobachten Sie den Ladefortschritt; die Ladegeschwindigkeit verlangsamt sich in der Regel bei höherem Ladezustand.6) Beenden Sie die Sitzung, ziehen Sie den Stecker, docken Sie den Griff wieder an und bewegen Sie das Auto.  Während des Ladevorgangs: Geschwindigkeit, Ladeverjüngung und wann man aufhören sollteDas Laden erfolgt am schnellsten bei niedrigem Ladezustand. Mit zunehmendem Ladezustand verringert sich der Ladestrom. Planen Sie auf Reisen eine Ladekapazität ein, die für die nächste Etappe ausreicht, und achten Sie darauf, nicht 100 % des Ladezustands zu erreichen. Beachten Sie Zeitlimits und Gebühren für Leerlauf nach dem Ladevorgang.  Wie lange dauert eine öffentliche Belastung in der Regel?Es hängt vom Ladezustand (SOC) bei Ankunft, der Ladeleistung und der Ladekurve Ihres Fahrzeugs ab. Nutzen Sie die folgende Tabelle als grobe Richtlinie und planen Sie einen Puffer ein.  ZeiterwartungenZielLadegerätleistungTypische Minuten*Fügen Sie auf Ebene 2 ca. 25 kWh hinzu.7 kWca. 210–230 MinutenFügen Sie auf Ebene 2 ca. 25 kWh hinzu.11 kWca. 130–150 MinutenFügen Sie ca. 25 kWh über Gleichstrom-Schnellanschluss hinzu.50 kWca. 30–40 MinutenFügen Sie ca. 25 kWh an Hochleistungs-Gleichstrom hinzu.150 kW+ca. 12–20 Minuten*Die tatsächlichen Zeiten variieren je nach Batteriegröße, Temperatur, Ankunfts-SOC und Lastverteilung. Beenden Sie die Sitzung und seien Sie höflich.Stoppen Sie in der App oder am Gerät. Ziehen Sie den Netzstecker, setzen Sie den Griff wieder in die Dockingstation, ordnen Sie das Kabel und setzen Sie das Gerät fort. Halten Sie die Sitzungen kurz, wenn andere warten. Beachten Sie die angegebenen Limits, um Leerlaufgebühren zu vermeiden. Welche Verhaltensregeln gelten an öffentlichen Ladestationen?Blockieren Sie die Ladebuchten nicht, sobald Sie fertig sind. Verbinden Sie den Konnektor erneut. Falls eine Warteschlange besteht, entnehmen Sie nur die benötigte Energie und geben Sie die Ladebucht wieder frei.  Schnelle Lösungen, die funktionierenWenn die Zahlung fehlschlägt, versuchen Sie es mit einer anderen Methode oder an einer anderen Ladestation. Wenn der Ladevorgang nicht startet, stecken Sie den Stecker fest ein und prüfen Sie die App-Benachrichtigungen. Falls sich der Anschluss oder der Griff nicht lösen lässt, beenden Sie die Sitzung, entriegeln Sie den Ladeanschluss am Fahrzeug, warten Sie einige Sekunden und ziehen Sie dann gerade heraus. Bei einem Gerätefehler notieren Sie sich die Stations-ID und kontaktieren Sie den Kundendienst.  Was soll ich tun, wenn der Stecker klemmt und sich nicht lösen lässt?Beenden Sie die Sitzung, versuchen Sie, das Fahrzeug zu entriegeln, warten Sie, bis die Verriegelung eingerastet ist, und ziehen Sie dann gerade heraus. Wenn es immer noch verriegelt ist, rufen Sie die auf dem Gerät angegebene Supportnummer an.  Was ändert sich je nach Region?Nordamerika: Öffentliche Wechselstromanschlüsse nutzen J1772; Gleichstrom-Schnellanschlüsse sind CCS mit zunehmendem Zugang zu J3400. Viele neue Standorte ermöglichen es auch Nicht-Tesla-Fahrzeugen, die dafür vorgesehenen J3400-Ladesäulen zu nutzen.Großbritannien/EU: Viele Wechselstromanschlüsse sind Typ-2-Buchsen; bringen Sie Ihr eigenes Kabel mit. Gleichstrom-Schnellanschlüsse sind CCS2. Kontaktloses Bezahlen ist an neueren Standorten üblich.APAC: Die Standards variieren je nach Markt. Prüfen Sie Ihre Route und führen Sie gegebenenfalls das passende Kabel/den passenden Adapter mit.  Können auch Fahrer anderer Marken als Tesla-Fahrer jetzt die Tesla Supercharger nutzen?In vielen Regionen ja, an entsprechenden Standorten und Ladestationen. Verfügbarkeit und benötigte Adapter variieren je nach Fahrzeug und Standort. Prüfen Sie vorab die Kompatibilität im Mobilfunknetz oder in der Fahrzeug-App; falls ein Adapter benötigt wird, informieren Sie sich über die Kompatibilität Ihres Fahrzeugmodells und die Leistungsgrenzen.  Taschencheckliste• App installiert und Zahlungsmethode eingerichtet• Der richtige Stecker oder Adapter ist im Lieferumfang enthalten.• Kabel Typ 2 (falls in Ihrer Region Steckdosen für die Netzstromversorgung verwendet werden)• Ladegeräte für Plan A und Plan B eingespart• Mit wenig Geld anreisen, mit einem Puffer abreisen, Leerlaufgebühren vermeiden  Wenn Sie Griffstile oder Kabelergonomie vor der Einführung einer ganzen Flotte vergleichen, siehe EV-Anschluss Optionen von Workersbee, um zu verstehen, was die Betreiber einsetzen. Für Haushalte und Depots, die eine flexible Notstromversorgung benötigen, tragbare Ladegeräte für Elektrofahrzeuge Workersbee kann langsame AC-Pfosten oder temporäre Baustellen an Reisetagen überbrücken.
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    Die meisten Ladeentscheidungen für Elektrofahrzeuge hängen von den drei Ladestufen ab und davon, wie sie Geschwindigkeit, Zeit und Kosten in Einklang bringen. Wenn Sie wissen, wo sich Level 1, Level 2 und DC-Schnellladen eignen, können Sie Ihre täglichen Abläufe und Reisen besser planen.  Dieser Leitfaden erklärt Ladegeschwindigkeit und Ladezeit in einfachen Worten, zeigt, warum sich der Ladevorgang nach etwa 80 Prozent verlangsamt, und bietet einen einfachen Entscheidungsweg, den Sie noch heute nutzen können.  Stufe 1 vs. Stufe 2 vs. Stufe 3EbeneWechselstrom/GleichstromTypische Leistung (kW)Meilen pro Stunde LadezeitZeit, um ~50 kWh hinzuzufügenOptimaler AnwendungsfallLadestufe 1AC~1,2–1,9~3–5~26–40 StundenÜber Nacht zu Hause auftanken, wenn die tägliche Fahrstrecke gering istLevel-2-LadenAC~7,4–22~20–75ca. 2–7 StundenTägliches Laden zu Hause, Laden am Arbeitsplatz, ZielortLevel 3 / DC-Schnellladung (DCFC)DC~50–350Fahrzeugabhängig; oft ~150–900 Meilen/h bei mittlerem Ladezustand~15–60 Minuten bis zu ~80 % SOC (nicht die vollen 50 kWh bei kleinen Akkus)Roadtrips und schnelle Ladevorgänge an öffentlichen Ladestationen Hinweise: Die Reichweite pro Ladestunde variiert je nach Fahrzeugeffizienz und Batteriegröße. Die Zeitangabe für das Laden von ca. 50 kWh setzt eine warme Batterie und stabile Stromversorgung voraus. Ladevorgänge an Level-3-Ladestationen verlangsamen sich in der Regel mit steigendem Ladezustand; das Laden bis ca. 80 % ist oft insgesamt schneller.  Wie das Laden in der Praxis funktioniert (Wechselstrom- vs. Gleichstromladung)Beim Laden mit Wechselstrom (AC) wandelt das fahrzeugeigene Ladegerät Wechselstrom in Gleichstrom um. Dieses Ladegerät begrenzt die Ladegeschwindigkeit. Ein Auto mit einem 7,4 kW Bordladegerät Eine dreiphasige Wanddose kann keine 11 kW aufnehmen, selbst wenn das Kraftwerk diese Leistung bereitstellen kann. Beim DC-Schnellladen wird das fahrzeuginterne Ladegerät umgangen. Die Ladestation versorgt den Akku direkt mit Gleichstrom, maximal bis zur Nennleistung der Station oder der maximalen Gleichstromkapazität des Fahrzeugs (je nachdem, welcher Wert niedriger ist). Die tatsächliche Ladegeschwindigkeit hängt von der maximalen Gleichstromkapazität des Fahrzeugs, der Akkutemperatur, dem Ladezustand und der Frage ab, ob die Ladestation die Leistung auf mehrere Ladepunkte verteilt. Ladestufe 1: Wenn langsames Laden ausreichtDas Laden mit Level 1 erfolgt über eine normale Haushaltssteckdose (in Nordamerika 120 V). Die Leistung ist gering und liegt typischerweise zwischen 1,2 und 1,9 kW. Dadurch erhöht sich die Reichweite pro Stunde nur um wenige Kilometer, der Ladevorgang ist jedoch gleichmäßig und schonend. Diese Ladeart eignet sich für kurze tägliche Pendelstrecken, Zweitwagen und Situationen, in denen die Installation einer Wallbox nicht möglich ist. Da die Ladezeit lang ist, funktioniert es am besten, wenn das Auto über Nacht und den Großteil des nächsten Tages stehen kann. Bei einer täglichen Fahrstrecke von 30–50 km und der Möglichkeit, das Auto jede Nacht aufzuladen, reicht eine Level-1-Ladestation aus. Achten Sie auf die Qualität der Steckdose, ein ordentliches Kabelmanagement und die Wärmeentwicklung. Vermeiden Sie in Reihe geschaltete Verlängerungskabel. Level-2-Laden: der ideale Zeitpunkt für den AlltagDas Laden mit Level-2-Anschluss erfolgt je nach Region und Hardware mit 240 V ein- oder dreiphasig. Die typische Ladeleistung liegt zwischen ca. 7,4 und 22 kW und ist durch das fahrzeuginterne Ladegerät begrenzt. Für viele Autofahrer bietet das Laden mit Level-2-Anschluss das beste Verhältnis von Ladegeschwindigkeit, Kosten und Batterielebensdauer. Nutzen Sie Level 2 für das tägliche Laden zu Hause oder das regelmäßige Laden am Arbeitsplatz. Rechnen Sie mit einer Reichweite von ca. 32–64 km pro Stunde bei ca. 7,4 kW und mehr mit höheren Ladeleistungen des Onboard-Ladegeräts. Berücksichtigen Sie Kabellänge, Handhabung der Steckverbinder, Schutzart des Gehäuses und eine fachgerechte Installation. Ein separater Stromkreis und ein geeigneter Schutz verbessern die Zuverlässigkeit. Wenn Sie Komponenten vergleichen oder einen Standort planen, kann Ihnen ein erfahrener Anbieter wie Workersbee EV Connectors helfen, die passenden Kabel, Steckverbinder und Gehäuse für Ihre klimatischen Bedingungen und Ihren Ladezyklus auszuwählen. Level 3 / DC-Schnellladung: Praktisch für Roadtrips, nicht für den täglichen GebrauchGleichstrom-Schnellladen (oft als DCFC bezeichnet) ist für zeitkritische Ladevorgänge ausgelegt. Die Ladeleistung der Ladestationen reicht von ca. 50 kW bis 350 kW, die tatsächliche Höchstleistung hängt jedoch vom Fahrzeug ab. Viele Autos laden am schnellsten zwischen 20 und 60 Prozent Ladezustand; der Ladevorgang verlangsamt sich dann mit zunehmender Batteriefüllung und steigender Temperatur. Planen Sie auf Reisen kürzere Ladestopps und trennen Sie das Fahrzeug bei etwa 80 Prozent Ladezustand vom Ladekabel, es sei denn, Sie müssen bis zum nächsten Stopp weiterfahren. Öffentliches Laden birgt einige Unwägbarkeiten: Überlastung der Ladestationen, Lastverteilung, niedrige Ladeakkutemperaturen und Ladeunterbrechungen. Konditionieren Sie Ihre Batterie vor, sofern Ihr Fahrzeug dies unterstützt, insbesondere bei Kälte. Der Preis pro kWh oder pro Minute kann höher sein als bei Level 2. Nutzen Sie daher Schnellladestationen (DCFC) für die Fahrt und Level 2 am Zielort, wenn es die Zeit erlaubt.  Warum sich der Ladevorgang nach etwa 80 Prozent verlangsamtDie Ladekurven werden durch die Batteriechemie und Sicherheitsgrenzen bestimmt. Zu Beginn eines Gleichstrom-Schnellladevorgangs kann die Ladestation eine hohe Leistung bereitstellen, da die Zellen die Ladung schnell aufnehmen können. Mit steigendem Ladezustand erhöht sich der Innenwiderstand, und das Batteriemanagementsystem reduziert den Strom, um die Wärmeentwicklung zu begrenzen und Überspannung zu vermeiden. Diese Reduzierung wird als Ladeabfall bezeichnet. Je näher der Ladezustand an die Vollladung heranreicht, desto langsamer erfolgt die zusätzliche Prozentladung. Ladekurve: AbbildungshinweiseEin Liniendiagramm: Die horizontale Achse zeigt den Ladezustand (0–100 %), die vertikale Achse die Ladeleistung (kW). Die Kurve erreicht etwa in der Mitte des Ladezustands ein Maximum, hält kurz an, fällt dann bei ca. 60–70 % ab und flacht allmählich bis 100 % ab. Markierungen: „Maximum“, „Abflachung“ und „Abflachung“. Eine gestrichelte vertikale Linie bei ca. 80 % markiert einen praktischen Punkt zum Abstecken des Akkus.  Was bestimmt wirklich Ihre Ladegeschwindigkeit?Maximaler Ladestrom des Fahrzeugs. Der bordeigene Wechselstromlader und die Gleichstrombegrenzung Ihres Autos stellen die ersten Hürden dar. Zwei Autos an derselben Ladestation zeigen oft unterschiedliche Ladegeschwindigkeiten an. Anklagepunkt. Die höchsten Gleichstromraten treten üblicherweise im mittleren Ladezustandsbereich auf. Oberhalb von ca. 80 % überwiegt der Leistungsabfall. Unterhalb von ca. 10 % begrenzen einige Akkus die Leistung ebenfalls, bis die Temperatur ansteigt. Temperatur- und Wärmemanagement.Das Laden bei Kälte verlangsamt chemische Reaktionen. Vorkonditionierung und warme Umgebungsbedingungen verkürzen die Ladezeit. Bei Hitze kann das System die Leistung begrenzen, um den Akku zu schützen. Sowohl das Laden bei Kälte als auch an heißen Tagen profitiert von einer guten Planung. Kraftwerksleistung und Lastverteilung.Ein 150-kW-Verteilerkasten kann zwei Anschlüsse versorgen. Sind beide Anschlüsse aktiv, kann die Leistung an jedem Anschluss reduziert sein. Beachten Sie gegebenenfalls die Hinweise auf dem Bildschirm.  Einfacher EntscheidungsleitfadenTägliches Pendeln.Das Laden mit Level 2 ist für die meisten Autofahrer Standard. Einfach zu Hause oder am Arbeitsplatz anschließen und die für den Tag zurückgelegten Kilometer in wenigen Stunden wieder aufladen. Roadtrips.Nutzen Sie DC-Schnellladung, um im mittleren Bereich der Ladekurve zu bleiben. Fahren Sie bei etwa 10–20 % Akkuladung an, laden Sie auf etwa 60–80 % und fahren Sie dann los. Falls Ihr Hotel oder Ihr Zielort über eine Ladestation (Level 2) verfügt, laden Sie dort über Nacht. Wohnungen und abwechslungsreiche Tagesabläufe.Kombinieren Sie das Laden an einer Normalstation (Level 2) am Arbeitsplatz mit gelegentlichem Schnellladen (DCFC), wenn Sie für Erledigungen oder Wochenendpläne schnell etwas nachladen müssen. Konstanz ist wichtiger als maximale Ladeleistung.  Praktische Tipps, um Zeit zu sparen und die Packung zu schützenBeginnen Sie Schnellladevorgänge mit Gleichstrom, wenn der Akku möglichst zwischen 20 und 60 Prozent geladen ist. In diesem Bereich erzielen Sie oft die beste Ladeleistung und die kürzesten Ladezeiten. Im Winter sollten Sie den Akku vor dem Schnellladen vorwärmen. Laden Sie Ihren Akku nicht ständig vollständig (DCFC), es sei denn, Sie benötigen die maximale Reichweite. Nutzen Sie stattdessen am Zielort Schnellladen (Level 2), um den Akku leise aufzuladen. Achten Sie darauf, dass die Kabel nicht aufgerollt sind und keine scharfen Kanten berühren. Achten Sie außerdem auf den korrekten Sitz und das Einrasten der Stecker. Diese Gewohnheiten schonen den Akku und sorgen für planbarere Ladezeiten.  Häufig gestellte FragenWie lange dauert das Laden eines 60-kWh-Akkus mit Level 2?Teilen Sie die benötigte Batterieenergie durch die nutzbare Leistung. Wenn Sie bei einer 7,4-kW-Anlage etwa 40 kWh nachladen, rechnen Sie mit einer Ladezeit von ca. 5–6 Stunden. Höhere Ladekapazitäten des Bordladegeräts verkürzen die Ladezeit; kälteres Wetter verlängert sie. Warum verlangsamt sich das DC-Schnellladen nach 80 Prozent?Zellen nehmen bei hohem Ladezustand Ladung langsamer auf. Das Batteriemanagementsystem reduziert den Strom, um Wärme und Spannung zu regulieren. Diese Stromreduzierung beugt Überlastung vor und verlängert die Batterielebensdauer. Was begrenzt meine Ladegeschwindigkeit beim Elektroauto: das Auto oder das Ladegerät?Beides ist wichtig, aber in der Regel entscheidet das Fahrzeug. Bei Wechselstrom begrenzt das Bordladegerät die Leistung. Bei Gleichstrom bestimmt der niedrigere Wert aus Ladestationsleistung und Fahrzeug-Grenzwert die maximale Leistung. Anschließend wird das Ergebnis durch Anpassung an die Ladekurve und die Temperatur feinjustiert. Ist Schnellladen schlecht für die Batterielebensdauer?Gelegentliches Schnellladen (DCFC) ist normal. Wiederholtes, schnelles Laden eines heißen Akkus kann den Verschleiß beschleunigen. Planen Sie Ihre Ladesitzungen im effizienten mittleren Ladezustandsbereich, führen Sie im Winter eine Vorkonditionierung durch und nutzen Sie für das regelmäßige Laden eine Schnellladestation (Level 2). Welche Reichweite in Kilometern kann ich zu Hause pro Ladestunde erwarten?Bei einer Leistung von ca. 7,4 kW erreichen viele Fahrzeuge eine Reichweite von etwa 20–30 Meilen pro Ladestunde. Wirkungsgrad, Umgebungstemperatur und Akkugröße beeinflussen diesen Wert. Dreiphasensysteme mit 11–22 kW Bordladegeräte kann pro Stunde zusätzlich berechnet werden. Wie lange dauert das Schnellladen mit Gleichstrom auf 80 %?Viele Fahrzeuge laden ihren Akku an einer 150-kW-Ladestation mit warmem Akku in 15–30 Minuten um ca. 20–60 % auf. Bei kaltem Wetter oder an gemeinsam genutzten Verteilerkästen sollte die Ladezeit länger sein. Nutzen Sie die Tabelle oben als Schnellauswahl. Ordnen Sie Fahrzeuge und Anwendungsfälle der richtigen Ebene zu und planen Sie dann für eine stabile Stromversorgung, sichere Verkabelung und gute Kabelergonomie.   Wenn Sie Hardware für gemischte Fahrzeugflotten oder öffentliche Standorte spezifizieren, stimmen Sie Steckverbindersätze, Kabelquerschnitte und die erwartete Betriebsdauer ab. Ein Komponentenpartner mit Erfahrung in Anwendungen mit hoher Beanspruchung – wie z. B. Workersbee DC-Ladelösungen—kann dabei helfen, Steckverbinder, Kabel und Zubehör auf Klima, Lastprofile und Wartungspraktiken abzustimmen.
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