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AC-Laden im Vergleich zu DC-Laden

  • Wie Ladestationen für Elektrofahrzeuge tatsächlich funktionieren Wie Ladestationen für Elektrofahrzeuge tatsächlich funktionieren
    Nov 13, 2025
    Die Ladestationen für Elektrofahrzeuge koordinieren drei Datenflüsse – Strom, Niederspannungskabelsignalisierung und Cloud-Daten –, sodass sich Fahrzeug und Station auf die Grenzwerte einigen, die Schütze sicher schließen, die gemessene Energie liefern und die Sitzung beenden.  Schnellzugriff für ErstbenutzerEine Ladestation finden → authentifizieren (RFID, App oder Plug and Charge) → Gerät anschließen und die Sitzung starten.  Was ein Sender tatsächlich tutEine Ladestation ist mehr als nur eine Steckdose. Sie leitet sicheren Strom, tauscht Niederspannungssignale mit dem Fahrzeug aus, um Grenzwerte festzulegen, kommuniziert mit einem Backend-System zur Autorisierung und Protokollierung der Sitzung und erstellt einen abrechnungsfähigen Datensatz. Der gesamte Prozess ist kontrolliert, messbar und nachvollziehbar.  Die drei Strömungen in einer AnsichtStromversorgung: Netzstrom oder Vor-Ort-Erzeugung → Verteilerkasten → Schaltschrank oder Wanddose → Schütz → FahrzeugbatterieSteuerung: Die Steuerungs-Pilot-Signalisierung (IEC 61851-1 / SAE J1772) meldet Grenzwerte → Fahrzeuganforderungen innerhalb dieser Grenzwerte → sicherer Zustand erreichtDaten: Station ↔ Cloud über ein Abrechnungsprotokoll (z. B. OCPP) für Autorisierung, Tarife, Sitzungsstatus, Zählerstände und Beleg  Wechselstrom vs. GleichstromBeim Laden mit Wechselstrom erfolgt die Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom im Bordladegerät (OBC) des Fahrzeugs mit moderater Leistung.Beim DC-Schnellladen verlagert sich die Wandlung in den Schaltschrank; Gleichrichtermodule liefern Hochstrom-Gleichstrom direkt an die Batterie, während das Fahrzeug den Bedarf überwacht und die Grenzen festlegt.  Wechselstrom- vs. Gleichstromrollen und -signaleArtikelNetzladen (zu Hause und am Arbeitsplatz)DC-Schnellladung (öffentliche DC-Ladestation)Wo AC→DC stattfindetIm Fahrzeug (Bordladegerät)Im Inneren des Gehäuses (Gleichrichtermodule)Typische Leistung3,7–22 kW50–400 kW+Wie der Strom eingestellt wirdFahrzeuganfragen innerhalb des StationsgrenzenbereichsDie Stationsmodule erfüllen die Fahrzeuganforderungen innerhalb der standort- und thermischen GrenzenFlaschenhalsregelSitzungsrate = min(Fahrzeugkapazität, Stationskapazität, Standortgrenzen)Sitzungsrate = min(Fahrzeugkapazität, Stationskapazität, Standortgrenzen)Kabel und Schnittstelle (nach Region)Typ 2 oder J1772CCS2, CCS1, GB/T oder NACSOn-Cable-SignalisierungDer 1-kHz-PWM-Steuerungspilot gibt den Stromgrenzwert an; der Näherungspilot identifiziert Kabel und Verriegelung.Gleiche Niederspannungskette plus Hochspannungsverriegelungen und IsolationsprüfungenSicherheitsketteZustandsübergänge vor dem Schließen des Hauptschützes; Leckageschutz vorhandenGleiche Kette plus Schutz auf PackungsebeneCloud-VerbindungSitzung, Tarif, Status, Fehler, FirmwareGleiches gilt für mehr Telemetrie- und Wärmedaten.  Was geschieht am Draht?Bevor Hochspannung anliegt, kommunizieren Station und Fahrzeug über zwei Niederspannungsleitungen im Stecker. Das Steuersignal ist eine 1-kHz-Rechteckwelle; ihr Tastverhältnis signalisiert die maximale Stromstärke der Station. Das Fahrzeug liest diese maximale Stromstärke aus und fordert keine höhere an.  Der Näherungssensor teilt der Station mit, welches Kabel angeschlossen ist und ob die Verriegelung eingerastet ist. Erst nach erfolgreicher Prüfung wechselt das System vom Wartezustand in den Betriebszustand. Hinweise zur physischen Schnittstelle und Handhabung finden Sie in unserer [Website/Dokumentation/etc.]. Typ-2-EV-SteckerSeite für Gehäusegeometrie, Verriegelungsverhalten und Grundlagen der Kabelbemessung.  Die Sicherheitskette, die das Einstecken in heißes Wasser verhindertMechanisch: Die Verriegelung hält den Stecker an seinem Platz; die Station erkennt ihn.Elektrische Anlagen: Erdungs- und Isolationsprüfung bestanden; Fehlerstromschutz ist aktiviert.Logisch: Sobald das Fahrzeug seine Bereitschaft signalisiert, schaltet die Station in den eingeschalteten Zustand.Stromversorgung: Der Hauptschütz (Hochleistungsrelais) schließt; die Überwachung läuft während der Sitzung weiter. Bei einem Fehler öffnet der Schütz und die Stromzufuhr wird unterbrochen.  Wie die Station mit der Cloud kommuniziertLadestationen arbeiten selten isoliert. Über OCPP (Open Charge Point Protocol) meldet das Gerät seinen Status, empfängt Tarife und Aktualisierungen, öffnet und schließt Ladevorgänge und lädt Zählerstände und Fehlercodes hoch. Der typische Nachrichtenablauf umfasst Autorisierung → Transaktionsstart → Zählerstände (periodisch) → Transaktionsstopp, zuzüglich Heartbeat- und Firmware-Management. Ein zertifizierter Zähler erfasst die Energie in Kilowattstunden; zeit- oder sitzungsbasierte Gebühren können je nach Richtlinie hinzugefügt werden, die Energiemessung bildet jedoch die Grundlage der Rechnung.  Vom Anschluss bis zur Abrechnung: ein siebenstufiger Zeitplan1.Physische Verbindung: Stecken Sie den Stecker ein, bis er einrastet; die Station erkennt Kabeltyp und -kapazität.2.Sicherheitsprüfung: Erdung und Isolierung scheinen in Ordnung zu sein; die Station sendet das 1-kHz-Steuersignal.3.Leistungsangabe: Der Tastgrad gibt den maximal zulässigen Strom für diese Steckdose und dieses Kabel an.4.Fahrzeugbereitschaft: Das Fahrzeug erkennt den Stromanschluss und fordert eine entsprechende Spannung an oder beginnt den DC-Handshake.5.Aktivierung: Die Station schaltet die Schütze ab; Schutzvorrichtungen werden scharfgeschaltet und bleiben wachsam.6.Gemessene Lieferung: Die Energie wird gemessen und protokolliert; die Grenzwerte werden an die Temperatur, das Lastmanagement oder die Standortrichtlinien angepasst.7.Abschluss und Abrechnung: Stopp per Knopfdruck, App, RFID oder Erreichen des Ziels; Protokolle werden für die Abrechnung finalisiert.  Warum Sitzungen häufiger scheitern, als sie sollten• Physikalische Passung und Verriegelung: Verschmutzungen, Fehlausrichtungen, verschlissene Dichtungen oder eine verbogene Feder können das Näherungssignal blockieren.• Kabel- und Zugentlastung: Schutz vor scharfen Biegungen, beschädigter Ummantelung oder eindringendem Wasser.• Signal außerhalb der Reichweite: Schlechter Kontakt oder Korrosion verändern die Niederspannungspegel, sodass das Fahrzeug nie einen gültigen Zustand erkennt.• Verzögerungen im Backend: Wenn die Autorisierung in der Cloud zu lange dauert, kommt es zu einer Zeitüberschreitung der Station.• Thermische Grenzwerte: Bei heißem Wetter oder einem verstaubten Filter wird die Leistung reduziert; einige Fahrzeuge Um die Gruppe zu schützen, sollte frühzeitig angehalten werden. Für stark frequentierte öffentliche Orte bei heißem Wetter ist ein CCS2-FlüssigkeitskühlungsanschlussHilft dabei, die Grifftemperaturen stabil zu halten und das Kabelgewicht auch bei längeren Sessions handhabbar zu gestalten.  GlossarCKontakt:Hochleistungsrelais, das den Hauptstromkreis verbindetDuty-Zyklus:Prozentsatz der Zeit, in der das Steuersignal innerhalb eines Zyklus aktiv ist.IIsolationsprüfung:Überprüfung, ob Hochspannungsteile keine Ableitströme gegen Erde aufweisen.Plug and Charge (ISO 15118):Zertifikatsbasierte automatische Authentifizierung über dasselbe Kabel  Häufig gestellte FragenKann ich es einfach anschließen und loslegen?Einige Fahrzeuge unterstützen Plug and Charge (ISO 15118) zur zertifikatsbasierten automatischen Authentifizierung. Andernfalls verwenden Sie RFID oder die App des Betreibers. Warum konnte meine Sitzung nicht gestartet werden?Drücken Sie, bis die Verriegelung einrastet, überprüfen Sie den Kabelverlauf (keine scharfen Biegungen), entfernen Sie sichtbaren Schmutz vom Stecker und versuchen Sie es dann erneut mit der App, falls die RFID-Funktion eine Zeitüberschreitung verursacht. Warum verlangsamt sich der Ladevorgang manchmal?Stationen und Fahrzeuge reduzieren den Stromfluss bei hohem Ladezustand, wenn sich der Stecker erwärmt oder wenn die Anlage die Leistung zwischen den Ladestationen ausgleicht. Was genau wird in Rechnung gestellt?Die Basisberechnung erfolgt in Kilowattstunden. Anbieter können zeit- oder sitzungsabhängige Gebühren und Steuern hinzufügen; die einzelnen Bestandteile sind auf der Quittung aufgeführt.
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    Oct 21, 2025
    Typ 1 (oft J1772 genannt) verwendet eine 5-poliger einphasiger AC-Anschluss. Typisches Laden zu Hause erreicht maximal 32 A ≈ 7,4 kW. Dies ist in Nordamerika die Norm und wird bei vielen japanischen Importen verwendet.Typ 2 verwendet einen 7-poligen Stecker, der ein- und dreiphasigen Wechselstrom unterstützt. Heim-Wallboxen liefern üblicherweise 11 kW (dreiphasig 16 A) oder 22 kW (dreiphasig 32 A). Dies ist in ganz Europa Standard und wird in vielen anderen Regionen übernommen. Ein-Bildschirm-VergleichstabelleArtikelTyp 1Typ 2Pins57PhaseEinphasigEin- oder dreiphasigTypische Ladeleistung für Privathaushalte (kW)Bis zu ~7,4 kW (32 A)7,4 kW einphasig; 11/22 kW dreiphasigVerriegelung / AusziehschutzRiegel am GriffGemeinsamer Verriegelungsstift auf Fahrzeug-/LadegerätseiteRegionenNordamerika, Teile AsiensEuropa, Großbritannien, viele globale MärkteHäufige AnwendungsfälleUS/CA Privathaushalte, Arbeitsplatz L2EU-Heime und öffentliche AC-Stellen Regionen und FahrzeugeIn Nordamerika verwenden die meisten AC-Ladegeräte und -Fahrzeuge Typ 1. In Europa und Großbritannien ist Typ 2 universell für Wechselstrom zu Hause und in der Öffentlichkeit. Wenn Sie ein importiertes Fahrzeug mit dem „anderen“ Anschluss besitzen, können Sie die Lücke oft mit einem Adapter schließen. Langfristiger Komfort und Zuverlässigkeit sind jedoch am besten, wenn Ihr Fahrzeuganschluss, Ihr Heimladegerät und die lokale Infrastruktur dem lokalen Standard entsprechen. Grundlagen zu Stromversorgung und VerkabelungEinphasig 32 A ≈ 7,4 kWDreiphasig 16/32 A ≈ 11/22 kW Das bedeutet: Mit einer mittelgroßen Elektrofahrzeugbatterie reichen 7,4 kW in der Regel aus, um über Nacht eine solide tägliche Pendelstrecke wiederherzustellen. Dreiphasige 11/22 kW verkürzen die Standzeit und eignen sich für Einfahrten mit mehreren Benutzern oder Firmenparkplätze – allerdings nur, wenn das Grundstück über eine dreiphasige Stromversorgung verfügt und das Bordladegerät des Fahrzeugs diese Werte unterstützt. Kabelgebundene Ladegeräte im Vergleich zu Steckdosenladegeräten (Plug-in) für zu HauseKabelgebundene Geräte verfügen über ein fest angeschlossenes Kabel. Sie sind schnell einsatzbereit, ermöglichen eine korrekte Kabelführung und reduzieren den Verschleiß des Fahrzeuganschlusses. Geräte mit Steckdose akzeptieren jedes kompatible Kabel: Sie sehen an der Wand sauberer aus, bieten Flexibilität beim Fahrzeug- oder Regionswechsel und ermöglichen die Wahl der Kabellänge – das Kabel selbst müssen Sie jedoch bei jeder Sitzung selbst anfassen. Bei gemeinsam genutzten Parkplätzen sorgt die Kabelverbindung für einfache Arbeitsabläufe; in gemischten Flotten oder Mietwohnungen sorgt die Steckdose für Flexibilität. Adapter und KompatibilitätEs gibt Adapter vom Typ 1 ↔ Typ 2, die in vielen Alltagssituationen funktionieren. Betrachten Sie sie als Brücke, nicht als Strategie. Überprüfen Sie die Stromstärke, die Temperaturreduzierung und ob Ihr Fahrzeug und Ihr Ladegerät dieselben Steuerungsprotokolle unterstützen. Für den regelmäßigen Einsatz an einem festen Standort ist es langfristig sinnvoller, das Ladegerät an den lokalen Standard anzupassen. Auf Reisen oder bei kurzfristigen Aufenthalten kann ein Adapter sinnvoll sein, solange man die Stromgrenzen des schwächsten Bauteils beachtet. Wechselstrom vs. GleichstromTyp 1 und Typ 2 beschreiben AC-Stecker. CCS1 und CCS2 beschreiben kombinierte Systeme, die zwei DC-Pins unterhalb des AC-Teils für schnelles Laden hinzufügen. Ihre AC-Wahl bestimmt den Ladekomfort zu Hause und am Arbeitsplatz; Ihr DC-Schnellladeerlebnis hängt vom CCS-Standard in Ihrer Region und der DC-Fähigkeit Ihres Autos ab. Gehen Sie nicht davon aus, dass ein Typ-2-Auto überall in Europa schnellladen kann, ohne die CCS2-Unterstützung zu prüfen, und dasselbe gilt für Typ 1/CCS1 in Nordamerika. Schneller EntscheidungsflussRegion: US/CA/JP → normalerweise Typ 1; EU/UK → Typ 2 Versorgung: Haben Sie nur einphasigen Strom oder ist auch dreiphasiger Strom verfügbar und zugelassen? Fahrzeug: Welchen Anschluss haben Sie und welche Bordnetz-Wechselstromleistung kann dieser aufnehmen (z. B. 7,4, 11 oder 22 kW)? Nutzungsplan: Täglich über Nacht zu Hause oder viele kurze Sitzungen mit mehreren Benutzern?Ergebnis: Passen Sie den Stecker an die Region und das Fahrzeug an; passen Sie die Größe des Ladegeräts an Ihr Panel und Ihr Nutzungsmuster an; ziehen Sie einen Adapter nur in Ausnahmefällen in Betracht. Für Unternehmen und kleine StandorteWenn Sie gemischte Fahrzeuge bedienen, sind Typ-2-Steckdosen (mit separaten Kabeln) in ganz Europa üblich und vereinfachen den Kabelaustausch. In Nordamerika sorgen spezielle Typ-1-Steckdosen mit Kabelanschluss für schnelle und intuitive Bedienung für Mitarbeiter und Besucher. Auf gemeinsam genutzten Parkplätzen reduzieren klare Beschilderung, Kabelhalter und grundlegende Schulungen Fehlsteckungen und Ausfallzeiten. FAQsF: Ich habe ein Auto vom Typ 1 in Europa. Kann ich zu Hause eine Wallbox vom Typ 2 installieren?A: Ja, aber Sie benötigen ein entsprechendes Typ 2-auf-Typ 1-Kabel oder einen Adapter. Für den täglichen Gebrauch sollten Sie beim nächsten Upgrade Fahrzeug und Ladegerät aufeinander abstimmen, um Reibung zu vermeiden. F: Lohnt sich die Aufrüstung auf dreiphasig 22 kW?A: Nur wenn Ihr Grundstück über einen Dreiphasenanschluss verfügt und Ihr Auto 22 kW Wechselstrom aufnehmen kann. Viele Fahrer finden 11 kW bereits mehr als ausreichend; 22 kW eignen sich hervorragend für Standorte mit mehreren Nutzern oder kurze Verweilzeiten. F: Beeinträchtigen Adapter die Sicherheit oder die Garantie?A: Verwenden Sie zertifizierte Adapter innerhalb ihrer Nennstromstärke und achten Sie darauf, dass die Anschlüsse fest sitzen und trocken sind. Beachten Sie die Fahrzeug- und Ladegerätehandbücher. Bei unsachgemäßer Verwendung erlischt die Garantie. F: Was ist für gemeinsames Parken besser: mit Kabel oder mit Steckdose?A: Tethered ist für Gelegenheitsnutzer schneller und reduziert die Auswahl falscher Kabel. Socketed ist flexibler für verschiedene Fahrzeugtypen und einfacher zu warten, wenn die Kabel verschleißen. Lernen Sie Workersbee kennen’s Tragbare EV-Ladegeräte:SAE J1772 Flex-Ladegerät2tragbares EV-Ladegerät Typ 2 IEC 62196Tragbares 3-Phasen-EVSE-Ladegerät Typ 2
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