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Öffentliches AC-Laden

  • Die Lademodi 1, 2, 3 und 4 für Elektrofahrzeuge erklärt: Wofür jeder Modus verwendet wird Die Lademodi 1, 2, 3 und 4 für Elektrofahrzeuge erklärt: Wofür jeder Modus verwendet wird
    Nov 21, 2025
    Die meisten sprechen von langsamem Laden mit Wechselstrom und schnellem Laden mit Gleichstrom. In den zugrundeliegenden Standards werden dieselben Konzepte als Modus 1, Modus 2, Modus 3 und Modus 4 bezeichnet.Diese Modi beschreiben, wie das Auto mit dem Stromnetz verbunden ist, wo die Elektronik verbaut ist und wie das System die Sicherheit von Personen und Gebäuden gewährleistet. Der Lademodus ist nicht die Form des Steckers und entspricht nicht dem in Nordamerika üblichen „Level 1 / Level 2“.Der Modus beschreibt das gesamte Ladekonzept: Wechsel- oder Gleichstrom, welches Gerät den Strom steuert, wie Auto und Ladestation Signale austauschen und welche Schutzmaßnahmen vorhanden sind. Kennt man die vier Modi, lässt sich leichter entscheiden, wann ein tragbares Kabel ausreicht, wann eine Wandladestation sinnvoll ist und wann sich die Investition in DC-Schnellladung lohnt.  Die vier LademodiModus 1 – Einfaches Kabel an eine Haushaltssteckdose, keine Steuereinheit, nahezu keine Kommunikation. Weitgehend veraltet und für moderne Elektrofahrzeuge nicht empfehlenswert.Modus 2 – Tragbares Kabel mit Steuer- und Schutzbox in der Mitte. Nutzt vorhandene Steckdosen zum gelegentlichen oder Notladen.Modus 3 – Fest installierte AC-Wallbox oder AC-Ladesäule mit umfassender Steuerung und Schutzfunktionen. Geeignet zum regulären Laden von AC-Geräten zu Hause, am Arbeitsplatz und auf öffentlichen Parkplätzen.Modus 4 – Gleichstromladung, bei der die Ladestation die Leistungselektronik enthält und den Gleichstrom über einen separaten Anschluss liefert. Wird für Schnell- und Ultraschnellladung verwendet.  Die folgende Tabelle ordnet die vier Betriebsarten nach Versorgungsart, Leistung und typischen Einsatzorten:ModusLiefernTypischer LeistungsbereichTypische StandorteEmpfohlene VerwendungModus 1ACBis zu einigen kWLegacy-Systeme, frühe DemonstrationsprojekteNicht empfohlen für moderne ElektrofahrzeugeModus 2ACEtwa 2–3 kW, manchmal höherWohnhäuser, Kleinbetriebe, temporäre ParkplätzeGelegentliches oder Backup-LadenModus 3ACEtwa 3,7–22 kW und mehrWohnhäuser, Arbeitsplätze, Reiseziele und öffentliche PlätzeTägliches und regelmäßiges Laden durch WechselstromModus 4DCEtwa 50–350 kW für Pkw, höher für schwere Fahrzeuge.Autobahnraststätten, Schnellknotenpunkte, DepotsSchnelles und ultraschnelles Laden  Modus 1: eine Legacy-LösungModus 1 verbindet das Fahrzeug mit einem einfachen Kabel direkt mit einer Standardsteckdose.Im Kabel befindet sich keine Steuereinheit und keine spezielle Elektronik, die den Stromfluss überwacht oder mit dem Auto kommuniziert.In dieser Konfiguration bezieht das Elektrofahrzeug Strom über Leitungen und Steckdosen, die nicht für dauerhafte Volllast ausgelegt sind. Steckdosen können überhitzen, Leitungen können überlastet werden, und der Nutzer hat kaum eine Vorwarnung, bis etwas heiß riecht oder ausfällt.Aus diesem Grund schränken viele Länder den Modus 1 für moderne Elektrofahrzeuge ein oder raten davon ab.Man findet es vielleicht noch in alten Pilotprojekten oder sehr kleinen, leistungsschwachen Fahrzeugen, aber für neue Hausinstallationen oder öffentliche Einrichtungen ist es keine realistische Option. Bei der heutigen Infrastrukturplanung gehört Modus 1 der Vergangenheit an. Modus 2: Tragbare Ladegeräte für ElektrofahrzeugeModus 2 ist das tragbare Ladegerät für Elektrofahrzeuge, das vielen Autos beiliegt. Ein Ende wird an eine Haushalts- oder Industriesteckdose angeschlossen.Auf halber Strecke des Kabels befindet sich ein Kasten, der die Steuerungs- und Schutzelektronik enthält. Von dort verläuft das Kabel weiter zum Fahrzeugeingang.Diese Box erfüllt üblicherweise drei Hauptfunktionen:Begrenzt den maximalen Strom auf den Wert, für den Steckdose und Verkabelung ausgelegt sind.Überwacht die Temperatur am Stecker oder im Inneren des Geräts und schaltet sich ab, wenn es zu heiß wird.Sendet grundlegende Signale, damit das Auto weiß, wie viel Strom es maximal ziehen darf. Das Konzept ist simpel, aber nützlich. Autofahrer können vorhandene Steckdosen nutzen, ohne eine Wanddose installieren zu müssen. Das ist besonders praktisch für Mieter, Menschen, die häufig umziehen oder an verschiedenen Orten parken.Es gibt reale Grenzen:Die Leistung ist durch die Nennleistung der Steckdose und durch lokale Vorschriften begrenzt.Ältere Gebäude verfügen möglicherweise über Leitungen, die nicht für stundenlange Hochstrombelastung geeignet sind.Schwache Steckdosen, lose Kontakte oder abgenutzte Verlängerungskabel können bei Volllast überhitzen. Daher sollte Modus 2 am besten als gelegentliches oder Backup-Tool verwendet werden.Es eignet sich gut für das Aufladen über Nacht, wenn die tägliche Fahrleistung überschaubar ist, für Besuche bei Freunden und Familie, für Ferienhäuser und für gemischte Fahrzeugflotten, bei denen die Autos nicht immer zur selben Abstellanlage zurückkehren.Tragbare Ladegeräte für den Modus 2 müssen robust sein. Sie werden fallen gelassen, getreten und in den Kofferraum geworfen. Gehäuse müssen stoßfest und staub- sowie wasserdicht sein. Kabel werden häufig auf- und abgewickelt und benötigen daher eine gute Flexibilität bei Kälte und Hitze. Stecker müssen die Wärme bei Nennstrom auch dann ableiten können, wenn die Steckdose nicht optimal funktioniert. Modus 3: AC-Wanddosen und AC-SteckdosenModus 3 ist die Standardmethode zum normalen Laden über Wechselstrom.Das Elektrofahrzeug wird an eine spezielle Wechselstrom-Wallbox oder eine Wechselstrom-Ladesäule angeschlossen, die über eigene Steuerelektronik, Schutzvorrichtungen und die Kommunikation mit dem Fahrzeug verfügt.Das Ladegerät wird über einen separaten Stromkreis versorgt. In einem Privathaushalt könnte dies eine einphasige Wallbox mit 7 oder 11 kW sein.In Regionen mit Drehstromversorgung bieten Arbeitsplätze und öffentliche Parkplätze oft bis zu 22 kW pro Steckdose. Die genauen Werte hängen vom Gebäudeanschluss und den örtlichen Vorschriften ab. Ziel ist ein für Langzeitladung von Elektrofahrzeugen dimensionierter und abgesicherter Stromkreis. Für den Benutzer bedeutet Modus 3 in der Regel:Ein Kabel, das an der Wanddose oder am Mast anstatt im Kabelkanal verläuft.Klare Statusleuchten oder ein Bildschirm, manchmal mit Zugangskontrolle und AbrechnungWeniger Rätselraten darüber, ob die Verkabelung die Last bewältigen kann. Auf der Fahrzeugseite verwenden die meisten leichten Elektrofahrzeuge einen Typ-1- oder Typ-2-Eingang für die Klimaanlage.Auf der Bahnhofsseite gibt es zwei gängige Layouts:Fest angeschlossene Geräte mit festem Kabel und Stecker, sofort griffbereitSteckdoseneinheiten, bei denen der Treiber ein separates Typ-2-Kabel mitführt. Jede Entscheidung hat Hardware-Auswirkungen:Fest angeschlossene Kabel werden mehrmals täglich ein- und ausgesteckt und sind im Freien Sonne, Regen und Staub ausgesetzt. Kabelmäntel, Zugentlastungen und die Rückseite des Steckers sind daher hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt.Bei Steckverbindungen wird der Verschleiß stärker auf das Kabel des Benutzers verlagert, das daher den richtigen Querschnitt, die richtige Flexibilität und Zugfestigkeit aufweisen muss.Kontaktgeometrie, Oberflächenbehandlung und Verriegelungsfestigkeit beeinflussen die Lebensdauer der Hardware, bevor sie locker, geräuschvoll oder unzuverlässig wird. Bei gut konstruierten Komponenten wirkt Modus 3 angenehm unspektakulär: einstecken, weggehen, zurückkommen und ein geladenes Auto sowie saubere Anschlüsse vorfinden. Konstruktionsmängel hingegen äußern sich später durch heiße Stecker, Feuchtigkeit im Gehäuse oder defekte Verschlüsse.   Modus 4: DC-SchnellladungModus 4 ist Gleichstromladung mit dem Konverter an der Ladestation anstatt im Auto.Die Station nimmt Wechselstrom aus dem Stromnetz, wandelt ihn in Gleichstrom mit einer für die Batterie geeigneten Spannung und Stromstärke um und leitet ihn über einen speziellen Gleichstromanschluss weiter.Gleichstromladegeräte der ersten Generation für Autos lieferten oft rund 50 kW.Moderne Autobahn- und Stadtknotenpunkte arbeiten heute üblicherweise mit 150–350 kW an einem einzelnen Stellplatz. Schwere Fahrzeuge wie Busse und Lkw können höhere Leistungen erbringen, sofern Fahrzeuge, Kabel und Schaltanlagen entsprechend ausgelegt sind.Im Vergleich zu Wechselstrom ist die Hardware anderen Belastungen ausgesetzt:Die Stromstärken sind deutlich höher als bei typischen Ladegeräten zu Hause oder am Arbeitsplatz.Schon eine geringfügige Erhöhung des Kontaktwiderstands kann die Temperaturen ansteigen lassen.Der Stecker muss unter Last fest einrasten, aber dennoch den ganzen Tag über leicht zu handhaben sein. Im Modus 4 werden Steckverbinderfamilien wie CCS und GB/T DC für leichte Nutzfahrzeuge sowie neuere Hochstromschnittstellen für schwere Lkw und Busse verwendet.Die Kühlung ist ein zentraler Bestandteil des Designs. Natürlich gekühlte Gleichstromkabel können zwar erhebliche Leistungen übertragen, aber im oberen Bereich des Schnellladebereichs verwenden viele Systeme … flüssigkeitsgekühlte Kabel und Griffe.Kühlkanäle verlaufen nahe an den Leitern und Kontaktblöcken und führen die Wärme ab, sodass die Außenseite des Kabels und der Klemmen eine akzeptable Temperatur behält. Dies muss mit Gewicht und Steifigkeit in Einklang gebracht werden, damit die Mitarbeiter die Stecker während einer Schicht mehrmals ohne Belastung ein- und ausstecken können.Der Modus 4 eignet sich für Orte, an denen Fahrzeuge kurz anhalten, aber viel Energie aufnehmen müssen: Autobahnraststätten, städtische Schnellladestationen, Logistikdepots und Busdepots.  Wie sich Betriebsmodi auf Steckverbinder und Kabel auswirkenJeder Lademodus beeinflusst die Hardware in eine andere Richtung. Modus 2Die Elektronik befindet sich im Kabelbaum. Das Gehäuse des Steuerkastens muss gut abgedichtet und stoßfest sein. Da die Kabel häufiger bewegt und aufgewickelt werden als bei festen Installationen, benötigen sie flexible Ummantelungen und einen geeigneten Knickschutz. Die Stecker an beiden Enden müssen der Hitze unter Volllast standhalten, da Haushaltssteckdosen nicht immer optimal sind. Modus 3Steckverbinder sind häufigen Steckzyklen und Witterungseinflüssen ausgesetzt. Kontakte benötigen daher Formen und Beschichtungen, die eine lange Lebensdauer gewährleisten. Kabelmäntel sind UV-Strahlung, Regen und Schnee sowie gelegentlichen Stößen durch Räder oder Schuhe ausgesetzt. Die Zugentlastung an der Rückseite des Steckverbinders schützt die Leiter an den Stellen, an denen Biegungen am stärksten auftreten. Modus 4Hohe Ströme und anspruchsvolle Betriebszyklen bestimmen Querschnitt und Kontaktanordnung. In flüssigkeitsgekühlten Systemen teilen sich Kühlmittelkanäle und Dichtungen den begrenzten Raum mit Leitern und Signalstiften. Der Griff muss weiterhin gut in der Hand liegen, und Auslöser und Tasten müssen auch dann noch leicht zu bedienen sein, wenn die gesamte Baugruppe schwerer ist als ein Netzstecker. Da sich die Belastungen und Nutzungsmuster so stark unterscheiden, entwickeln die Hersteller in der Regel separate Produktfamilien für Modus 2, Modus 3 und Modus 4, anstatt zu versuchen, ein einziges Design für alle drei Modi zu verwenden.  Auswahl der Betriebsmodi für Privathaushalte, Standorte und FahrzeugflottenDie richtige Kombination der Fahrmodi hängt davon ab, wo sich die Fahrzeuge befinden und wie sie genutzt werden. Für Privathaushalte sind folgende Fragen hilfreich:Gibt es einen festen Parkplatz in der Nähe des Verteilerkastens?Wie weit das Auto im Durchschnitt an einem Tag fährtWie viele Elektrofahrzeuge teilen sich die gleiche Stromversorgung?Ob die Verkabelung modern ist und über ausreichende Reservekapazität verfügt Einige häufige Muster:In einem gemieteten Haus mit geringer täglicher Fahrleistung und begrenzter Genehmigung für neue Verkabelungen kann ein gutes tragbares Ladegerät vom Typ Mode 2 an einer geprüften, modernen Steckdose für den Anfang ausreichen.In einem Haus mit festem Parkplatz und höherer Kilometerleistung ist eine Mode-3-Wallbox an einem separaten Stromkreis in der Regel die komfortablere Langzeitlösung.Viele Haushalte bewahren ein Mode-2-Gerät als Backup im Kofferraum auf, selbst nachdem eine Wanddose installiert wurde.  Für Arbeitsplätze und öffentliche Orte verschieben sich die Fragestellungen hin zu:Um welche Art von Standort handelt es sich: Büro, Einzelhandel, Hotel, Mischnutzung, Depot?Wie lange Autos normalerweise geparkt bleibenOb die Fahrer eine vollständige Ladung oder nur eine nützliche Aufladung erwarten Typische Ergebnisse:Büros und Zielparkplätze setzen hauptsächlich auf Modus-3-Klimaanlagen. Die Autos stehen dort stundenlang, daher ist eine moderate Leistung pro Stellplatz ausreichend.Auf den Parkplätzen von Einzelhändlern findet man oft eine Mischung aus einigen Mode-4-Schnellladegeräten in der Nähe des Eingangs und einer Reihe von Mode-3-Ladesäulen in größerer Entfernung.An Autobahnen gelegenen Standorten und Depots für Busse und Lkw wird überwiegend auf Mode 4 gesetzt, während für Mitarbeiterfahrzeuge oder Langzeitparkplätze eine geringere Anzahl von AC-Haltestellen zur Verfügung steht. So wird es dargestellt:Modus 2 schließt Lücken dort, wo die feste Infrastruktur begrenzt ist oder sich noch in der Planung befindet.Modus 3 wird zum Rückgrat des täglichen AC-Ladevorgangs.Modus 4 deckt kurze Stopps mit hohem Energiebedarf ab  Fragen und Antworten zu den LademodiWelche vier Lademodi gibt es für Elektrofahrzeuge?Es handelt sich um vier Konzepte aus internationalen Standards, die beschreiben, wie ein Elektrofahrzeug an das Stromnetz angeschlossen wird. Modus 1 ist ein einfaches Wechselstromkabel, das ohne Steuereinheit an eine Steckdose angeschlossen wird. Modus 2 verwendet eine Steuer- und Schutzeinheit im Kabel. Modus 3 nutzt eine spezielle Wechselstrom-Ladestation. Modus 4 nutzt eine Gleichstrom-Ladestation mit integrierter Leistungselektronik. Bestimmt der Lademodus, welchen Steckertyp ich benötige?Nicht für sich allein. Betriebsmodi beschreiben Aufbau und Steuerung des Systems. Steckverbindertypen wie Typ 2, CCS oder GB/T beschreiben die physische Form und die Pinbelegung. In der Praxis entsprechen bestimmte Steckverbinder bestimmten Betriebsmodi – Typ 2 dem Betriebsmodus 3, CCS dem Betriebsmodus 4 –, die beiden Konzepte sind jedoch unabhängig voneinander. In welchem ​​Verhältnis stehen die Lademodi zu Stufe 1, Stufe 2 und Stufe 3?Level 1, Level 2 und Level 3 sind nordamerikanische Bezeichnungen für Ladeleistungen und Stromversorgungsarten. Die Modi 1–4 sind globale Konzepte zur Verbindung und Steuerung von Elektrofahrzeug und Stromversorgung. Ein Level-2-Ladegerät für den Heimgebrauch arbeitet beispielsweise üblicherweise im Modus 3. Sind die Lademodi in allen Regionen gleich definiert?Die grundlegenden Definitionen stammen aus internationalen Normen, daher haben die Modi 1–4 weltweit im Wesentlichen dieselbe Bedeutung. Unterschiede ergeben sich lediglich durch die jeweiligen lokalen Vorschriften, die die einzelnen Modi zulassen oder einschränken, insbesondere Modus 1 und den leistungsstärkeren Modus 2 in Hausinstallationen. Kann ein Elektrofahrzeug mehr als einen Fahrmodus nutzen?Ja. Die meisten modernen Elektrofahrzeuge können in verschiedenen Modi geladen werden. Dasselbe Auto kann beispielsweise bei Verwandten mit einem tragbaren Ladegerät (Modus 2), zu Hause oder am Arbeitsplatz mit einer Wallbox (Modus 3) und auf längeren Fahrten mit Gleichstrom-Schnellladung (Modus 4) geladen werden. Die Ladebuchse und die Bordelektronik sind so ausgelegt, dass sie diese unterschiedlichen Ladekonfigurationen erkennen und unterstützen.
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    Oct 20, 2025
    EinführungTyp 2 ist die 7-polige AC-Ladeschnittstelle, die in Europa und vielen angrenzenden Regionen für Privathaushalte, Arbeitsplätze und Reiseziele verwendet wird. Sie unterstützt einphasige und dreiphasige Versorgung. In der Praxis erreichen Sie je nach Standort und Bordladegerät des Fahrzeugs 7,4 kW bei einphasiger und 11 oder 22 kW bei dreiphasiger Versorgung. DC-Schnellladen verwendet CCS2, nicht Typ 2. Was der Stecker ist und wie er funktioniertTyp 2 verfügt über sieben Kontakte. L1, L2, L3, N und PE führen Strom und Schutzerde. CP (Control Pilot) tauscht grundlegende Signale zum Starten, Stoppen und Begrenzen des Stroms aus. PP (Proximity Pilot) identifiziert das Kabel und seinen Nennstrom, damit das System diesen nicht überschreitet. Eine mechanische Verriegelung am Fahrzeugeingang oder an der Ladesäule hält den Stecker während des Ladevorgangs. Leistungsstufen im täglichen EinsatzDie folgenden Zahlen spiegeln gängige Konfigurationen wider, die Sie zu Hause und in öffentlichen Klimaanlagen finden.LeistungVersorgung & StromTypischerweise, wo Sie es sehen werden7,4 kW1-phasig, 32 ADie meisten Häuser11 kW3-phasig, 16 AHäuser mit Dreiphasen; viele Wohnpfosten22 kW3-phasig, 32 AEinige öffentliche AC-Schächte; bestimmte private Installationen Historischer Hinweis: Frühere Systeme erreichten bei bestimmten Modellen 43 kW AC. Diese Anordnung ist heute selten und kein Planungsziel. Typ 2 und CCS2 erklärtTyp 2 wird zum AC-Laden verwendet. CCS2 Wird zum Laden mit Gleichstrom verwendet. CCS2 behält die Form des Typs 2 bei und fügt zwei große Gleichstromstifte unter dem Wechselstromabschnitt hinzu. Verwenden Sie Typ 2 zum Laden mit Wechselstrom über Nacht, am Zielort und am Arbeitsplatz. Verwenden Sie CCS2, wenn Sie Hochleistungs-Gleichstrom auf Korridoren und für schnelle Wendevorgänge benötigen. Angebundene und ungebundene Pfosten; Modus 2 und Modus 3Angebundene Pfosten sind mit einem festen Kabel ausgestattet. Sie sind schnell einsatzbereit und machen das Mitführen eines Kabels überflüssig. Bei nicht angebundenen Pfosten müssen Sie Ihr eigenes Typ-2-Kabel verwenden. Sie reduzieren Verschleiß und Diebstahlrisiko und sorgen bei ordnungsgemäßer Kabellagerung für Ordnung in den Buchten.Modus 2 bezieht sich auf eine tragbare Kabel-Steuerbox mit geeigneten Steckdosen. Modus 3 bezieht sich auf dedizierte AC-Geräte oder -Ständer, die die Sitzung verwalten. Typ 2 erscheint in beiden Kontexten. Hinweise zur KompatibilitätDie meisten aktuellen europäischen Modelle verwenden Typ 2 für Wechselstrom und CCS2 für Gleichstrom. Tesla-Fahrzeuge in Europa verfolgen heute denselben Ansatz. In anderen Regionen werden andere Steckerfamilien verwendet. Überprüfen Sie vor der Reise den Fahrzeuganschluss und den Standortstandard. Auswahl des richtigen Steckers und der richtigen KabelkonfektionDie Auswahl nach der größten gedruckten Zahl führt oft zu Enttäuschungen. Folgen Sie einer kurzen Reihenfolge, die zu Ihrem Standort und Fahrzeug passt. Schritt 1: Bestätigen Sie die LieferungPrüfen Sie, ob Ihr Standort einphasig oder dreiphasig ist. Stellen Sie sicher, dass der vorgesehene Stromkreis eine Dauerstrombelastbarkeit von 16 A oder 32 A aufweist. Ein Elektriker kann dies überprüfen und Sie hinsichtlich Schutz und Verkabelung beraten. Schritt 2: Überprüfen Sie das Onboard-Ladegerät (OBC) des Fahrzeugs.Ihr Wechselstromtarif wird durch den OBC begrenzt. Unterstützt der OBC nur einphasige 7,4 kW, beschleunigt ein dreiphasiger Anschluss die Wechselstromsitzungen nicht. Unterstützt der OBC dreiphasige 11 oder 22 kW, passen Sie die Standortversorgung an, um diese Leistung freizuschalten. Schritt 3: Passen Sie die Größe des Kabels und des Gehäuses an den Ort an, an dem Sie parkenWählen Sie eine Länge, die ohne enge Biegungen bis zum Einlass reicht. Vermeiden Sie lange Spulen, die Wärme speichern. Für den Außeneinsatz bevorzugen Sie robuste Gehäuse, abgedichtete Manschetten und eine Zugentlastung, die wiederholtes Biegen verträgt. Bei Vandalismus- oder Diebstahlgefahr sollten Sie Holster und Schlösser einplanen. ProdukthinweisSobald die Versorgungs- und OBC-Grenzwerte klar sind, standardisieren Sie auf einen Typ-2-EV-Stecker mit präzisem CP/PP-Verhalten, positiver Verriegelung und einer Kontaktbeschichtung, die bei Bedarf für kontinuierliche 32 A geeignet ist. Workersbee bietet Typ-2-EV-Steckeroptionen für 7,4, 11 und 22 kW Wechselstrom an, sodass sich jeder Stecker einheitlich anfühlt und im täglichen Gebrauch hält. Einfacher AuswahlablaufVersorgung → OBC → ZubehörEinphasig 32 A oder dreiphasig 16/32 A → Fahrzeug-OBC-Grenze 7,4/11/22 kW → Typ 2 EV-Stecker und Kabelsatz sind auf den niedrigeren der beiden Werte ausgelegt Standortüberlegungen für öffentliche KlimaanlagenSorgen Sie für vorhersehbares Einstecken und Starten. Halten Sie die Holster sauber, damit der Stecker mit einem deutlichen Klicken einrastet. Überprüfen Sie regelmäßig Verriegelungen, Dichtungen und Kontaktflächen und entsorgen Sie abgenutzte Kabel frühzeitig. Beschriften Sie jeden Schacht mit der zugehörigen Netzspannung, damit Fahrer realistische Erwartungen haben. Planen Sie das Kabelmanagement so, dass das Kabel sowohl die vorderen als auch die hinteren Eingänge erreicht, ohne am Boden zu schleifen. Produkthinweis für BetreiberStandardisierte Hardware verbessert das Training und reduziert Fehler beim Wiedereinsetzen. Ein langlebiger EV-Stecker Typ 2 in Kombination mit robusten Typ 2-Kabelbaugruppen schützt die Kontakte, hält häufigem Gebrauch stand und sorgt für stabile Sitzungen an verschiedenen Standorten. Workersbee unterstützt Spezifikation und Bereitstellung, damit die Teams aufeinander abgestimmt sind EV-Anschlüsse, Leitungen und Holster vor der Skalierung. Sicherheit und PflegeStecken und ziehen Sie den Stecker gerade. Verdrehen Sie ihn nicht unter Last. Vermeiden Sie Quetschungen oder scharfe Kanten entlang des Kabelverlaufs. Lassen Sie bei Hochstromanwendungen keine langen, eng aufgewickelten Kabelschleifen. Bewahren Sie die Stecker mit Schutzkappen auf und wischen Sie vor Gebrauch Schmutz von den Kontaktflächen ab. Häufig gestellte FragenKann Typ 2 22 kW mit Wechselstrom erreichen?Ja. Es wird ein dreiphasiger 32-A-Stromanschluss am Standort und ein Fahrzeug benötigt, dessen Bordcomputer diesen Stromanschluss unterstützt. Ist Typ 2 dasselbe wie J1772 (Typ 1)Nein. Die Signalkonzepte sind verwandt, aber die Formen und regionalen Ökosysteme unterscheiden sich. Adapter und Fahrzeugzuführung bestimmen die Kompatibilität. Unterstützt Typ 2 DC-Schnellladen?Nein. Typ 2 ist für Wechselstrom. Beim Gleichstrom-Schnellladen wird CCS2 verwendet, wodurch der Typ-2-Geometrie zwei Gleichstromstifte hinzugefügt werden. Welche Kabellänge sollte ich wählen?Wählen Sie die kürzeste Länge, die vom geplanten Parkplatz aus ohne enge Biegungen bis zum Einlass reicht. Kürzere Strecken sind sauberer und verringern das Risiko von Schäden oder Hitzestaus in den Spulen. ZusammenfassungTyp 2 ist die weit verbreitete 7-polige AC-Schnittstelle in Europa und angrenzenden Regionen. Rechnen Sie mit 7,4 kW einphasig und 11 oder 22 kW dreiphasig, sofern Standort und Fahrzeug dies unterstützen. Achten Sie auf eine klare Unterscheidung: Typ 2 für Wechselstrom, CCS2 für Gleichstrom. Für einen zuverlässigen Betrieb benötigen Sie einen zuverlässigen Typ-2-EV-Stecker und die passende Kabelbaugruppe. Stimmen Sie dann Versorgung, Bordnetzgrenzen und Standortlayout ab, bevor Sie skalieren.
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